Buchführen-lernen

  1. Nutzungsentnahmen – Pkw
    Kapitel C - Grundlagen der einfachen Buchführung (EÜR) > Lektion 32 - Buchung von Privatentnahmen > Nutzungsentnahmen – Pkw
    ... zwischen Wohnung und Arbeitsstätte (Fahrten W-A) – 0,03% des Bruttolistenpreises x einfache Entfernung pro Monat, alternativ möglichEinzelbewertung der tatsächlichen Fahrten W-A mit 0,002 % des Listenpreises je Entfernungskilometer (Tagespauschale)Der Bruttolistenpreis beinhaltet die Umsatzsteuer und wird auf volle 100 € abgerundet. Auch bei einem Gebrauchtfahrzeug gilt immer der Fahrzeugneupreis und nicht der gezahlte Kaufpreis.Für die nicht mit Vorsteuer ...
  2. Lektion 2 - Wer braucht Buchführung und ihre Ergebnisse?
    Kapitel A - Allgemeines über Buchführung > Lektion 2 - Wer braucht Buchführung und ihre Ergebnisse?
    Umsatzstatistik
    Während das Haushaltsbuch lediglich die Kontrolle der Liquidität eines Privathaushalts ermöglicht, stellt ordnungsgemäße Buchführung die unabdingbare Grundlage für diverse und zum Teil sehr anspruchsvolle Auswertungen aller Unternehmen, unabhängig von ihrer Größe, dar. Im weiten Sinne bildet die Buchführung den Kern des Rechnungswesens und liefert die Grundlagen für erfolgreiche Planung, Kalkulation und Statistik. Sehen Sie sich hierzu ...
  3. Arten der Privatentnahmen
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 53 - Buchungen von Privatentnahmen und -einlagen > Arten der Privatentnahmen
    Pauschbeträge Sachentnahmen
    ... zwischen Wohnung und Arbeitsstätte (Fahrten W-A) – 0,03% des Bruttolistenpreises x einfache Entfernung pro Monat, alternativ möglichEinzelbewertung der tatsächlichen Fahrten W-A mit 0,002 % des Listenpreises je Entfernungskilometer x tatsächliche Anzahl der FahrtenDer Bruttolistenpreis beinhaltet die Umsatzsteuer und wird auf volle 100 € abgerundet. Auch bei einem Gebrauchtfahrzeug gilt immer der Fahrzeugneupreis und nicht der gezahlte Kaufpreis.Für die ...
  4. Belege im Detail
    Kapitel A - Allgemeines über Buchführung > Lektion 7 - Verwaltung der Belege > Belege im Detail
    Muster Zahlungsliste
    QuittungEine Quittung wird auch „Kleinbetragsrechnung“ genannt. Sie beläuft sich auf einen Betrag von max. 250 € (inkl. Umsatzsteuer) und enthält folgende Pflichtangaben:vollständigen Namen und Anschrift des leistenden Unternehmers (des Lieferanten)AusstellungsdatumMenge und handelsübliche Bezeichnung des Gegenstandes der Lieferung oder die Art und den Umfang der sonstigen LeistungGeldwert der Lieferung oder der sonstigen Leistung und die Angabe des  Steuersatzes ...
  5. Sonstige, sofort abziehbare Betriebsausgaben
    Kapitel C - Grundlagen der einfachen Buchführung (EÜR) > Lektion 29 - Buchung typischer Betriebsausgaben > Sofort und unbeschränkt abzugsfähige Betriebsausgaben > Sonstige, sofort abziehbare Betriebsausgaben
    Zu den weiteren sofort abziehbaren Betriebsausgaben gehören die Zahlungen der Umsatzsteuer an das Finanzamt. Das wissen Sie bereits aus der Lektion 4 im Kapitel A. Wie USt-Zahllast bzw. Vorsteuerüberhang zustande kommen, haben Sie wiederum im Kapitel B, Lektion 12 erfahren. Zu dem Zeitpunkt waren Ihnen aber weder die T-Konten-Logik noch der Buchungssatz bekannt.Im Zusammenhang mit den Zahlungen der Umsatzsteuer stehen Ihnen eigentlich nur 3 Konten zur Verfügung:USt-VorauszahlungenUSt-Sondervorauszahlung ...
  6. Herstellungskosten
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 37 - Das Wichtigste über Inventur > Bewertung der Vermögensgegenstände und Schulden > Herstellungskosten
    Die Herstellungskosten (HK) werden im § 255  Abs. 2 HGB wie folgt definiert:Herstellungskosten (HK) sind Aufwendungen, die durch den Verbrauch von Sachgütern und die Inanspruchnahme von Diensten für die Herstellung eines Vermögensgegenstandes, seine Erweiterung oder für eine über den ursprünglichen Zustand hinausgehende wesentliche Verbesserung entstehen.Eine wirklich genaue Ermittlung der Herstellungskosten ist nur dann möglich, wenn das Unternehmen neben ...
  7. Abschluss des GuV-Kontos – Auswirkung auf Eigenkapital
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 43 - Alles Wichtige über Erfolgskonten > Abschluss des GuV-Kontos – Auswirkung auf Eigenkapital
    Saldo im Soll
    Haben Sie alle Salden der Aufwands- und Ertragskonten auf dem GuV-Konto übertragen, müssen Sie auch das GuV-Konto durch Sum­men- und Saldenbildung zum Abschluss bringen.Die Summe der Haben-Seite ist mit 165.258 € größer als die Summe der Soll-Seite (145.448 €) und wird somit auf beide Kontoseiten übernommen.Auf der Soll-Seite ergibt sich jetzt ein Differenzbetrag - der Saldo - in Höhe von 19.810 €.SEigenkapitalHWareneinkaufZinsenMieteTelefonSaldo130.00023813.2002.01019.810Erlöse WarenverkaufZinsenMieteinnahmen163.2302281.800Summe165.258Summe165.258Ergibt ...
  8. Wie wird die Umsatzsteuer dem Finanzamt gemeldet?
    Kapitel B - Grundwissen der Umsatzsteuer > Lektion 13 - Umsatzsteuervoranmeldung > Wie wird die Umsatzsteuer dem Finanzamt gemeldet?
    Folgendes wissen Sie bereits: Die von einem Unternehmer erbrachten steuerpflichtigen Umsätze sowie die darauf entfallende Umsatzsteuer werden dem Finanzamt unterjährig mit Hilfe der USt-Voranmeldung gemeldet.Die Erstellung einer USt-Voranmeldung kann aufgrund der Vielfalt steuerlicher Sachverhalte eine sehr komplizierte Aufgabe sein, vor allem wenn Auslandsgeschäfte ins Spiel kommen.Im Rahmen dieses Kurses beschäftigen Sie sich ausschließlich mit den typischen Umsätzen ...
  9. Passivtausch
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 40 - Vier Arten der Bestandsveränderungen in der Bilanz > Passivtausch
    Das Video wird geladen...(023-bestandsveraenderungen-in-der-bilanz-passivtausch)Mit Passivtausch haben Sie immer dann zu tun, wenn sich mind. zwei Positionen der Passiva-Seite verändern, dabei nimmt eine Position zu, während die andere um den gleichen Wert abnimmt. Die Bilanzsumme bleibt dabei unverändert.Die Bilanzen, die Ihnen helfen, den Passiv-Tausch zu verstehen, sehen so aus (die relevanten Positionen sind vor dem Geschäftsvorfall grün und danach rot markiert, die Umsatzsteuer ...
  10. Aktivtausch
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 40 - Vier Arten der Bestandsveränderungen in der Bilanz > Aktivtausch
    Das Video wird geladen...(022-bestandsveraenderungen-in-der-bilanz-aktivtausch)Mit Aktivtausch haben Sie immer dann zu tun, wenn sich zwei Positionen der Aktiva-Seite verändern, dabei nimmt eine Position zu, während die andere um den gleichen Wert abnimmt. Die Bilanzsumme bleibt dabei unverändert.Die Bilanzen, die Ihnen helfen, den Aktiv-Tausch zu verstehen, sehen so aus (die relevanten Positionen sind vor dem Geschäftsvorfall grün und danach rot markiert, die Umsatzsteuer ...
  11. Aktiv-Passiv-Mehrung
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 40 - Vier Arten der Bestandsveränderungen in der Bilanz > Aktiv-Passiv-Mehrung
    Das Video wird geladen...(024-bestandsveraenderungen-in-der-bilanz-aktiv-passiv-mehrung)Mit Aktiv-Passiv-Mehrung haben Sie immer dann zu tun, wenn sich eine Position der Aktiva-Seite und eine Position der Passiva-Seite um den gleichen Wert mehrt. Die Bilanzsumme mehrt sich ebenfalls um diesen Wert.Die Bilanzen, die Ihnen helfen, die Aktiv-Passiv-Mehrung zu verstehen, sehen so aus (die relevanten Positionen sind vor dem Geschäftsvorfall grün und danach rot markiert, die Umsatzsteuer bleibt ...
  12. Aktiv-Passiv-Minderung
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 40 - Vier Arten der Bestandsveränderungen in der Bilanz > Aktiv-Passiv-Minderung
    Das Video wird geladen...(025-bestandsveraenderungen-in-der-bilanz-aktiv-passiv-minderung)Mit Aktiv-Passiv-Minderung haben Sie immer dann zu tun, wenn sich eine Positionen der Aktiva-Seite und eine Position der Passiva-Seite um den gleichen Wert mindert. Die Bilanzsumme mindert sich ebenfalls um diesen Wert.Die Bilanzen, die Ihnen helfen, die Aktiv-Passiv-Minderung zu verstehen, sehen so aus (die relevanten Positionen sind vor dem Geschäftsvorfall grün und danach rot markiert, die Umsatzsteuer ...
  13. Zusammenfassung
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 40 - Vier Arten der Bestandsveränderungen in der Bilanz > Zusammenfassung
    Anhand der 4 Geschäftsvorfälle konnten Sie nachvollziehen, wie sich die Bilanz jedes Mal auf unterschiedliche Weise verändert hat.Während die Ausgangbilanz (vor dem Aktivtausch) so ausgesehen hat:AktivaBilanz zum 31.12.20..PassivaA. Anlagevermögen1. Grundstücke2. Betriebs- und Geschäftsaus­stattung (BGA) B. Umlaufvermögen1. Forderungen aus LuL2. Warenbestand3. Bankbestand 100.000 75.000  45.00060.00045.000A. Eigenkapital B. Verbindlichkeiten1. Langfristige Verbindlichkeiten2. ...
  14. Welche Angaben beinhaltet eine USt-Voranmeldung?
    Kapitel B - Grundwissen der Umsatzsteuer > Lektion 13 - Umsatzsteuervoranmeldung > Welche Angaben beinhaltet eine USt-Voranmeldung?
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    An dieser Stelle ist es notwendig, dass Sie die USt-Voranmeldung als blanko Formular entweder ausdrucken bzw. alternativ im pdf-Format als Datei parallel zu dieser Lektion geöffnet halten.USt-Voranmeldung 2015 (pdf-Datei)Das aktuelle Formular aus diesem Jahr können Sie, wie schon erwähnt, über das ELSTER Portal abrufen.Umsatzsteuervoranmeldung - 1. SeiteHier eine Zusammenfassung der wichtigsten Inhalte der 1. Seite der Voranmeldung:ZeileTitelErklärung3SteuernummerHier tragen ...
  15. Kontenarten - Kontenrahmen
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 41 - T-Konten, Konten und Kontenrahmen > Kontenarten - Kontenrahmen
    Um eine effektive (schnelle!) Bebuchung der Konten zu ermöglichen (vor allem dann, wenn eine Software im Einsatz ist), haben die Konten zusätzlich zu ihrem Kontennamen eine numerische Verschlüsselung - die Kontennummer – erhalten.Die Konten selbst sind in zwei Gruppen eingeteilt und dort entweder 4- oder 5-stellig nummeriert:SachkontenPersonenkonten4-stellige Nummerierung5-stellige NummerierungDie Sachkonten ermöglichen Buchungen von Geschäftsvorfällen nach sachlichen ...
  16. Buchen auf Aktiv- und Passivkonten
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 42 - Alles Wichtige über Bestandskonten > Buchen auf Aktiv- und Passivkonten
    Für das Anlegen und Bebuchen von Aktivkonten gilt folgende Regel:Aktivkonten haben den Anfangsbestand auf der Soll-Seite.Die unterjährigen Mehrungen werden ebenfalls auf der Soll-Seite gebucht.Die unterjährigen Minderungen werden auf der Haben-Seite gebucht.SAKTIVKONTOHAnfangsbestandMehrungen Minderungen  Für das Anlegen und Bebuchen von Passivkonten gilt folgende Regel:Passivkonten haben den Anfangsbestand auf der Haben-Seite.Die unterjährigen Mehrungen werden ...
  17. Aufbau des GuV-Kontos lt. Gesetz
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 43 - Alles Wichtige über Erfolgskonten > Aufbau des GuV-Kontos lt. Gesetz
    In den vorherigen Beispielen haben Sie die Aufwendungen und die Erträge auf dem GuV-Konto in einer beliebigen Reihenfolge  vorgefunden. Das Handelsgesetzbuch (HGB) enthält jedoch genaue Vorgaben dafür, in welcher Reihenfolge Sie die Aufwands-und Ertragsarten auflisten müssen. Darüber hinaus ist das GuV-Konto kein T-Konto, sondern eine Liste mit Aufwendungen und Erträgen.Nachfolgend der gesetzliche Aufbau der Gewinn- und Verlustrechnung gem. §275 Abs. 2 HGB:1. ...
  18. Von der Inventarliste zur Bilanz
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 39 - Wie sieht eine Bilanz aus? > Von der Inventarliste zur Bilanz
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    Wer die Gliederung und die Inhalte einer Inventarliste beherrscht, der weiß automatisch wie eine Bilanz aussieht. Die Bilanz enthält nämlich genau die gleichen Positionen wie die Inventarliste, nur in einer anderen Form und in einem komprimierten Umfang:VergleichInventarBilanzListenformVermögen, Schulden und Eigenkapital stehen untereinanderAlle Positionen einzeln mit Angabe der Mengen und WerteKontenformVermögen, Schulden und Eigenkapital werden gegenübergestelltDie ...
  19. Einfache Buchführung mit Hilfe der Tabellenkalkulation
    Kapitel C - Grundlagen der einfachen Buchführung (EÜR) > Lektion 21 - Einfache Buchführung in der Praxis > Einfache Buchführung mit Hilfe der Tabellenkalkulation
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    Im Rahmen der einfachen Buchführung (EÜR) ist eine einseitige Erfassung der Geschäftsvorfälle erlaubt, weswegen Sie diese mithilfe einer simplen, zweispaltigen Tabelle vornehmen können.Ähnlich wie das schon beim Haushaltsbuch der Fall war, listen Sie in einer Spalte alle Einnahmen und in der anderen alle Ausgaben in chronologischer Reihenfolge auf. Am Jahresende ermitteln Sie die Summen der Spalten, dann den Differenzbetrag zwischen den beiden Summen und kommen so auf ...
  20. Aktivkonten anlegen, bebuchen und abschließen
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 42 - Alles Wichtige über Bestandskonten > Aktivkonten anlegen, bebuchen und abschließen
    Kassenbuch abschliessen
    In diesem Abschnitt werden Sie sich auf Basis des Kassenkontos ausschließlich mit den Aktivkonten beschäftigen. Für die Aktivkonten gilt die Ihnen bereits bekannte Regel:Aktivkonten haben den Anfangsbestand auf der Soll-Seite.Die unterjährigen Mehrungen werden ebenfalls  auf der Soll-Seite gebucht. Die unterjährigen Minderungen werden auf der Haben-Seite  gebucht.SAKTIVKONTOHAnfangsbestandMehrungen Minderungen  In der Lektion 8 des Kapitels A haben ...
  21. Lektion 25 - Drei Grundsätze der einfachen Buchführung und der Buchungssatz
    Kapitel C - Grundlagen der einfachen Buchführung (EÜR) > Lektion 25 - Drei Grundsätze der einfachen Buchführung und der Buchungssatz
    Zusammengefasste Lösung
    Die T-Konten, die Sie in der vorangegangenen Lektion kennengelernt haben und die man über 700 Jahre lang tatsächlich in dieser Form geführt hat, werden im Zeitalter der EDV nicht mehr verwendet. Nur die Logik, die das Buchen auf die T-Konten bestimmt, behielt ihre Gültigkeit bis heute und ist international verbreitet. Das Beherrschen dieser Logik bildet die notwendige Arbeitsgrundlage aller Buchhalter, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer. Sie ist oft die einzige verlässliche ...
  22. Ist-Versteuerung
    Kapitel B - Grundwissen der Umsatzsteuer > Lektion 15 - Soll und Ist-Versteuerung > Ist-Versteuerung
    Die Ist-Versteuerung wird auch als Versteuerung nach vereinnahmten Entgelten genannt. Sie darf nur unter bestimmten Voraussetzungen angewandt werden.Die Ist-Versteuerung ist möglich:bei Gewerbetreibendenauf Antrag und nur, solange der Netto-Umsatz im vorangegangenen Kalenderjahr nicht mehr als 500.000 € betrugbei Freiberuflernohne Antrag, grundsätzlich, unabhängig von der UmsatzhöheBei der Ist-Versteuerung sind der Ausgangsumsatz und die darauf entfallende Umsatzsteuer in ...
  23. Abschnitt VII – Betriebsausgaben im Zusammenhang mit Fahrzeugen und Fahrten W-A
    Kapitel C - Grundlagen der einfachen Buchführung (EÜR) > Lektion 35 - Anlage EÜR erstellen > Abschnitt VII – Betriebsausgaben im Zusammenhang mit Fahrzeugen und Fahrten W-A
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    ... €Ergebnis der Buchungen auf Konto „Fahrten W-A“C/326419994.113,21 €Hier wird die Summe aller Arten von Betriebsausgaben ermittelt
  24. Lektion 18 - Einführung in die einfache Buchführung (EÜR)
    Kapitel C - Grundlagen der einfachen Buchführung (EÜR) > Lektion 18 - Einführung in die einfache Buchführung (EÜR)
    Mit den grundlegenden Aussagen über die Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR), die auch „einfache Buchführung“ genannt wird,  wurden Sie zum ersten Mal im Kapitel A, in der Lektion 4 konfrontiert.  Dort haben Sie auch erfahren, unter welchen Umständen bzw. für welche Unternehmer diese Art der Gewinnermittlung typisch und zulässig ist.Kapitel C dieses Kurses richtet sich ausschließlich an diesen Personenkreis. Falls Ihr Unternehmen bilanziert, ...
  25. Sachentnahmen
    Kapitel C - Grundlagen der einfachen Buchführung (EÜR) > Lektion 32 - Buchung von Privatentnahmen > Sachentnahmen
    Pauschbeträge Sachentnahmen
    Diese Art von Privatentnahmen liegt vor, wenn Sie Waren aus dem eigenen Sortiment für private Zwecke entnehmen, egal, ob Sie diese Waren selbst hergestellt oder von einem Lieferanten gekauft haben.Bei gekauften Waren wird die Entnahme grundsätzlich mit dem Einkaufspreis bewertet.Hat sich der Warenpreis zwischen dem Zeitpunkt der Anschaffung und der Entnahme verändert, wird die Entnahme mit dem Wiederbeschaffungspreis (Marktwert der Ware zum Zeitpunkt der Entnahme) bewertet.Falls die ...
  26. Lektion 17 - Mehrwertsteuer
    Kapitel B - Grundwissen der Umsatzsteuer > Lektion 17 - Mehrwertsteuer
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    In allen Lektionen dieses Kapitels sind nur zwei Begriffe im Zusammenhang mit der Umsatzsteuer benutzt worden: die Umsatzsteuer als solche und die Vorsteuer.Sie wundern sich vielleicht, warum der oft im kaufmännischen Schriftverkehr verwendete Begriff „Mehrwertsteuer“ (abgekürzt als MwSt) in den Ausführungen nicht einmal gefallen ist. Der Grund dafür liegt darin, dass die Steuer mit 7% oder 19% aus dem Umsatz und nicht aus dem Mehrwert berechnet wird. Würde man ...
  27. Lektion 38 - Wie entsteht ein Inventar?
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 38 - Wie entsteht ein Inventar?
    Während des Inventurvorgangs entstehen zunächst ungeordnete Listen mit den inventarisierten Gegenständen. Aus diesen Listen wird im Endergebnis eine geordnete Auflistung der Vermögensgegenstände und Schulden mit der Angabe ihrer Mengen und Werte zusammengestellt. Die Rede ist von einer Inventarliste.Es gibt keine gesetzliche Vorschrift, wie eine Inventarliste auszusehen hat. In der Praxis hat sich aber folgende Reihenfolge bewährt:an erster Stelle werden alle Vermögensgegenstände ...
  28. Passivkonten anlegen, bebuchen und abschließen
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 42 - Alles Wichtige über Bestandskonten > Passivkonten anlegen, bebuchen und abschließen
    Für das Anlegen und Bebuchen von Passivkonten gilt die Ihnen bereits bekannte Regel:Passivkonten haben den Anfangsbestand auf der Haben-Seite.Die unterjährigen Mehrungen werden ebenfalls  auf der Haben-Seite gebucht. Die unterjährigen Minderungen werden auf der Soll-Seite  gebucht. SPASSIVKONTOHMinderungen AnfangsbestandMehrungen Als Beispiel eines passiven Bestandskontos sehen Sie sich das Konto „Verbindlichkeiten aus LuL“, auf dem folgende Geschäftsvorfälle ...
  29. Übergang zum Kapitel B
    Kapitel A - Allgemeines über Buchführung > Lektion 8 - Wie wird ein Kassenbuch geführt? > Übergang zum Kapitel B
    Mit dem Thema des Kassenbuchs endet das Kapitel A unseres Kurses.Sie haben grundlegendes und für eine ordnungsmäßige Buchführung notwendiges Wissen erworben.Das Video wird geladen...(005-zusammenfassung-kapitel-a-ausblick)Im Kapitel B wird die Thematik der Umsatzsteuer ausführlich behandelt. Falls Ihr Unternehmen nicht umsatzsteuerpflichtig ist (Sie sind z.B. ein gemeinnütziger Verein oder ein Arzt) und Sie wollen bzw. müssen schnell in den Lektionen dieses Kurses ...
  30. E-Bilanz
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 39 - Wie sieht eine Bilanz aus? > E-Bilanz
    Seit 01.01.2012 besteht für die bilanzierenden Unternehmen die Verpflichtung, ihre Bilanzen in elektronischer Form an das Finanzamt zu übermitteln.Die E-Bilanz hat einen vorgegebenen Aufbau, der als Taxonomie bezeichnet wird. Die Taxonomie enthält die gleichen Positionen wie die vorher abgebildete Bilanz nach HGB, nur viel detaillierter und erweitert um steuerrelevante Werte.Es gibt zwei Ausführungen der Taxonomie:Kerntaxonomie, die für Unternehmen aller Größen ...
  31. Übergang zum Kapitel D
    Kapitel C - Grundlagen der einfachen Buchführung (EÜR) > Lektion 35 - Anlage EÜR erstellen > Übergang zum Kapitel D
    Da der Umsatz im Jahr 1 die Grenze von 500.000 € (siehe Abschnitt I, Zeile 14) und der Gewinn des Jahres 1 die Grenze von 50.000 € (siehe Abschnitt IX, Zeile 84) nicht übersteigt, darf Herr Stein weiterhin die einfache Buchführung (EÜR) anwenden.Hätten sich im Rahmen des Jahresabschlusses 1 andere – höhere – Werte im Umsatz- bzw. Gewinnbereich ergeben (über 500.000 € oder/und über 50.000 €), müsste Herr Stein ab Jahr 3 von der ...
  32. Abschluss von Aufwandskonten - GuV-Konto
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 43 - Alles Wichtige über Erfolgskonten > Abschluss von Aufwandskonten - GuV-Konto
    Abschluss von Aufwandskonten
    Am Jahresende müssen Sie auch die Aufwandskonten identisch wie die Bestandskonten in drei Schritten mit Summen- und Saldenbildung abschließen. Ihre Salden werden jedoch nicht sofort gegen das Eigenkapital gebucht, sondern vorher auf dem Gewinn- und Verlustkonto (GuV) zusammengeführt.Über das GuV-Konto haben Sie zum ersten Mal im Kapitel  A, Lektion 4 und dann im Kapitel D, Lektion 36 gelesen.  Das GuV-Konto ist ein ganz normales T-Konto mit der Soll- und Haben-Seite.Die ...
  33. Lektion 36 - Einführung in die doppelte Buchführung
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 36 - Einführung in die doppelte Buchführung
    Das Video wird geladen...(018-ausblick-auf-kapitel-d-doppelte-buchfuehrung)Kapitel D widmet sich im Ganzen den Grundlagen der doppelten Buchführung (Bilanzierung bzw. Betriebsvermögensvergleich) und knüpft an Inhalte, die Sie in den Kapiteln A „Grundlagen der Buchführung“ und Kapitel B „Grundlagen der Umsatzsteuer“ kennengelernt haben.Die wichtigsten Merkmale der doppelten Buchführung wurden Ihnen zum ersten Mal in der Lektion 4 vorgestellt und werden ...
  34. Lektion 45 - Einführung in die praktische Buchführung
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 45 - Einführung in die praktische Buchführung
    Sie beherrschen jetzt das wichtigste Werkzeug in der Buchführung – den Buchungssatz.Ihre nächste Aufgabe besteht darin, sich einen Überblick über die in der Praxis vorkommenden Geschäftsvorfälle zu verschaffen und die damit zusammenhängenden Besonderheiten kennen zu lernen. Für einen leichten Einstieg in die praktische Buchführung werden Sie sich zunächst mit den einfacheren betrieblichen Bereichen beschäftigen, die eine ganze Menge alltäglicher ...
  35. Abschnitt I – Allgemeine Angaben
    Kapitel C - Grundlagen der einfachen Buchführung (EÜR) > Lektion 35 - Anlage EÜR erstellen > Abschnitt I – Allgemeine Angaben
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    ZeilePos.Nr.ErklärungKapitel Lektion1-3 Hier erscheinen die allgemeinen Angaben wie Firmenname und Steuernummer 4 Im Falle von Land- bzw. Forstwirtschaft steht hier die Angabe des abweichenden WirtschaftsjahresA/55-8100Einzutragen ist der Art der Betriebs bzw. der Schwerpunkt der Tätigkeit, z.B. Renovierungsarbeiten, Buchhaltungsbüro, Reinigungsservice, Rechtsberatung etc. und die Rechtsform des Unternehmens z.B. Einzelunternehmen, GbR (Gesellschaft des bürgerlichen ...
  36. Reisekosten – Fahrtkosten
    Kapitel C - Grundlagen der einfachen Buchführung (EÜR) > Lektion 30 - Buchung besonderer Betriebsausgabenarten > Sofort und beschränkt abzugsfähige Betriebsausgaben > Reisekosten – Fahrtkosten
    Bitte Beschreibung eingeben
    Die Fahrtkosten werden auf der Grundlage von Bus-, Zug-, Flugtickets und Taxibelegen auf dem gleichnamigen Konto „Reisekosten (Fahrtkosten)“ in ihrer tatsächlichen Höhe ggf. mit Vorsteuerabzug gebucht.Betriebliche Fahrten mit privaten Fahrzeugen werden mit einer Kilometerpauschale (km-Pauschale) in Höhe von 0,30 €/km bewertet. Ein Vorsteuerabzug bei der km-Pauschale ist nicht zulässig.Auch Parkscheine bei betrieblich bedingten Fahrten mit betrieblichen oder privaten ...
  37. Besondere Privatentnahmen – unentgeltliche Wertabgaben
    Kapitel C - Grundlagen der einfachen Buchführung (EÜR) > Lektion 32 - Buchung von Privatentnahmen > Besondere Privatentnahmen – unentgeltliche Wertabgaben
    ... Pkw auch das Betriebsausgabenkonto „Fahrten W-A“  gebraucht.
  38. Abschluss der Privatkonten
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 53 - Buchungen von Privatentnahmen und -einlagen > Abschluss der Privatkonten
    Wie Sie bereits in der Einführung zu dieser Lektion erfahren haben, sind die Konten für Privatvorgänge lediglich Unterkonten des Eigenkapitals und werden am Jahresende über dieses Konto abgeschlossen. Nachfolgend sehen Sie den Abschluss der Privatkonten mit ihrer Auswirkung auf das Eigenkapital. Die Beträge auf den Konten stammen aus den Beispielen dieser Lektion insofern sie die Buchführung des Schreibwarenladens betreffen. Die private Kfz-Nutzung ist als Jahressumme ...
  39. Wie hoch ist die Umsatzsteuer?
    Kapitel B - Grundwissen der Umsatzsteuer > Lektion 11 - Das Entgelt und die Steuersätze > Wie hoch ist die Umsatzsteuer?
    Die Umsatzsteuer wird auf Basis des Entgelts entweder mit 7% oder mit 19% errechnet.Der 19-prozentige Steuersatz ist ein Regelsteuersatz, dem grundsätzlich alle Lieferungen und sonstigen Leistungen unterliegen. In welchen Fällen der 7-prozentige – ermäßigte Steuersatz -  verwendet werden darf, ist in  der Anlage 2 zu § 12 Abs. 2 Nr. 1 und 2 UStG zu finden.Dort sind Gegenstände aufgelistet, deren Verkauf, Einfuhr bzw. Vermietung der Besteuerung mit ...
  40. Reisekosten – Fahrtkosten
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 50 - Buchung steuerlich besonderer Betriebsausgaben > Reisekosten – Fahrtkosten
    Muster Parkschein
    Die Fahrtkosten werden auf der Grundlage von Bus-, Zug-, Flugtickets und Taxibelegen auf dem gleichnamigen Konto „Reisekosten (Fahrtkosten)“ in ihrer tatsächlichen Höhe ggf. mit Vorsteuerabzug gebucht.Betriebliche Fahrten mit privaten Fahrzeugen werden mit einer Kilometerpauschale (km-Pauschale) in Höhe von 0,30 €/km bewertet. Ein Vorsteuerabzug bei der km-Pauschale ist nicht zulässig.Die Reisekosten mit den betrieblichen Fahrzeugen sind bereits in der Buchführung ...
  41. Wann entsteht Vorsteuer?
    Kapitel B - Grundwissen der Umsatzsteuer > Lektion 15 - Soll und Ist-Versteuerung > Wann entsteht Vorsteuer?
    Voraussetzungen für den VorsteuerabzugIn den bisherigen Beiträgen und Beispielen zum Thema Umsatzsteuer wurde immer wieder folgende Formulierung verwendet: „Der Unternehmer nimmt die Vorsteuerbeträge aus den Eingangsbelegen bei der Ermittlung der Zahllast in Abzug“. Diese Aussage muss an dieser Stelle weiter verfeinert werden, denn es ist nicht immer so und auch nicht frei wählbar, in welchem Voranmeldungszeitraum dies geschieht.Für den Vorsteuerabzug aus einem ...
  42. Buchungssätze mit Kassenkonto
    Kapitel C - Grundlagen der einfachen Buchführung (EÜR) > Lektion 34 - Einfache Buchführung ohne Verrechnungskonten EÜR > Buchungssätze mit Kassenkonto
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    Im Kapitel A Lektion 8 haben Sie gelernt, wie man ein Kassenbuch handschriftlich führt. An dieser Stelle werden Sie erfahren, wie Sie das Kassenbuch zu Buchungssätzen unter Anbindung des Kassenkontos (anstatt des Verrechnungskontos EÜR) umwandeln.Auf Basis des Kassenbuchs für den Monat März entstehen folgende Buchungssätze:02.03.xxx2 (Betriebsausgabe, Minderung der Kasse im Haben)SollkontoHabenkontoPorto17,40Kasse17,4007.03.xxx2 (Betriebsausgabe, Minderung der Kasse ...
  43. Vom T-Konto zum Buchungssatz
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 44 - Buchungsatz in der doppelten Buchführung > Vom T-Konto zum Buchungssatz
    Falls Sie bereits alle Lektionen des Kapitels C (für EÜR-ler) hinter sich haben, sind die nachfolgend dargestellten Inhalte größtenteils eine Wiederholung für Sie. Dennoch müssen Sie unbedingt diese Lektion aufmerksam lesen. In der einfachen Buchführung hatten Sie bei der Bildung der Buchungssätze nur drei Kontenarten benutzt: Betriebseinnahmen, -ausgaben und neutrale Konten, von denen die Hauptrolle das „Verrechnungskonto EÜR“ spielte. In ...
  44. Gegenstand der Buchführung
    Kapitel A - Allgemeines über Buchführung > Lektion 6 - Inhalte der Aufzeichnung > Gegenstand der Buchführung
    Erinnern Sie sich jetzt noch einmal an die in der Lektion 2 und 3 erwähnten Größen wie Gewinn, Umsatz, Forderungen, Bankbestände etc.? Um an diese Größen  zu gelangen, müssen Sie im Rahmen der Buchführung bestimmte Sachverhalte des Unternehmens mit ihrem Wert aufzeichnen. Bei den genannten Sachverhalten handelt es sich um sog. Geschäftsvorfälle, deren Wert in Geld (Währung) ausgedrückt wird. Der Inhalt und der Wert der Geschäftsvorfälle ...
  45. Welche Rolle spielen Rückstellungen?
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 56 - Grundlagen des Jahresabschlusses > Welche Rolle spielen Rückstellungen?
    In der Lektion 39 haben Sie den Aufbau der Bilanz lt. HGB kennengelernt und dort auf der Passiva-Seite, unter Buchstabe B, zum ersten Mal die Rückstellungen gesehen.Rückstellungen kann man als eine besondere Form der Verbindlichkeiten beschreiben. Während aber bei den Verbindlichkeiten die Höhe und die Fälligkeit genau feststehen, werden im Fall der Rückstellungen diese beiden Angaben nur geschätzt.Rückstellungen sind finanzielle Verpflichtungen, die dem ...
  46. Reisekosten – Verpflegungsmehraufwand
    Kapitel C - Grundlagen der einfachen Buchführung (EÜR) > Lektion 30 - Buchung besonderer Betriebsausgabenarten > Sofort und beschränkt abzugsfähige Betriebsausgaben > Reisekosten – Verpflegungsmehraufwand
    Befinden Sie sich auf einer Geschäftsreise, werden Sie normalerweise unterwegs essen und trinken. Diese Kosten dürfen nicht anhand der tatsächlichen Belege gebucht werden. Da hier eine Überschneidung mit den Kosten der privaten Lebensführung gegeben ist, ist  die Berücksichtigung der Reiseverpflegung nur bis zur Höhe gesetzlich festgelegter Pauschbeträge und ohne Vorsteuerabzug erlaubt. Des Weiteren gibt es unterschiedliche Pauschbeträge für ...
  47. Lektion 24 - Buchungskreislauf mit T-Konten
    Kapitel C - Grundlagen der einfachen Buchführung (EÜR) > Lektion 24 - Buchungskreislauf mit T-Konten
    Ausgangssituation
    Das Video wird geladen...(013-mehrungen-und-minderungen-auf-t-konten-soll-haben)In der Lektion 23 haben Sie die Fähigkeit erworben, Einnahmen und Ausgaben auf T-Konten zu buchen. Was Sie noch unbedingt über die T-Konten wissen müssen, ist in den nachfolgenden  7 Punkten zusammengefasst:T-Konten werden zum Anfang eines Wirtschaftsjahres bzw. zu dem Zeitpunkt angelegt, zu dem die erste Buchung auf das jeweilige Konto ansteht.Gleichartige Geschäftsvorfälle, z.B. Verkauf ...
  48. Erträge und Ertragskonten
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 43 - Alles Wichtige über Erfolgskonten > Erträge und Ertragskonten
    Erträge mehren das Eigenkapital
    Mit Erträgen haben Sie immer dann zu tun, wenn Leistungen und Produkte, die Sie anbieten, von Dritten käuflich erworben werden, so dass auf Ihrer eigenen Seite eine Wertschöpfung (Geldeinnahme) entsteht.Erträge kommen vor, wenn:Beispiele für ErtragskontenSie Waren oder Leistungen verkaufenErlöse WarenverkaufErlöse LeistungenErlöse AbfallverwertungMieteinnahmenGegenstände des Anlagevermögens veräußernErlöse Verkauf BGAsich Ihre Geldanlagen ...
  49. Aufwendungen und Aufwandskonten
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 43 - Alles Wichtige über Erfolgskonten > Aufwendungen und Aufwandskonten
    Aufwendungen mindern das Eigenkapital
    Mit Aufwendungen haben Sie immer dann zu tun, wenn Sie Leistungen oder Nutzungen in Anspruchnehmen bzw. Anschaffungen von Sachen tätigen, die keine auf Dauer angelegten Güter sind.Durch Aufwendungen werden keine dauerhaften Werte geschaffen, im Gegenteil,  es findet eine Wertverzehrung (Geldausgabe) statt.Aufwendungen kommen vor, wenn:Beispiele für AufwandskontenSie kurzfristige Werte (Umlaufvermögen) anschaffenEinkauf Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe (RHB)Einkauf WarenSie ...
  50. Kraftfahrzeugkosten
    Kapitel C - Grundlagen der einfachen Buchführung (EÜR) > Lektion 29 - Buchung typischer Betriebsausgaben > Sofort und unbeschränkt abzugsfähige Betriebsausgaben > Kraftfahrzeugkosten
    Für die Geschäftsvorfälle und Buchungen im Zusammenhang mit den betrieblichen Fahrzeugen (LKW, PKW und sonstige Transportmittel) stehen Ihnen unter anderem folgende Konten (in alphabetischer Reihenfolge) zur Verfügung:GaragenmieteKfz-ReparaturenKfz-SteuerKfz-VersicherungLeasing KfzLfd. Kfz-Betriebskosten (Tanken)Sonstige Kfz-KostenAuf diesen Konten werden die Kosten für eigene, gemietete bzw. geleaste Fahrzeuge ggf. mit Vorsteuer gebucht. Die Kontenamen sind so gut wie selbsterklärend ...
Buchführen-lernen
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