Buchführen-lernen

  1. Buchen auf Aktiv- und Passivkonten
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 42 - Alles Wichtige über Bestandskonten > Buchen auf Aktiv- und Passivkonten
    ... der Soll-Seite gebucht.Die unterjährigen Minderungen werden auf der Haben-Seite gebucht.SAKTIVKONTOHAnfangsbestandMehrungen Minderungen  Für das Anlegen und Bebuchen von Passivkonten gilt folgende Regel:Passivkonten haben den Anfangsbestand auf der Haben-Seite.Die unterjährigen Mehrungen werden ebenfalls auf der Haben-Seite gebucht.Die unterjährigen Minderungen werden auf der Soll-Seite gebucht. SPASSIVKONTOHMinderungen AnfangsbestandMehrungen Stellt ...
  2. Buchungsätze mit Bankkonto
    Kapitel C - Grundlagen der einfachen Buchführung (EÜR) > Lektion 34 - Einfache Buchführung ohne Verrechnungskonten EÜR > Buchungsätze mit Bankkonto
    Kontoauszug Uwe Stein
    ... und das Buchen der Mehrungen im Soll und Minderungen im Haben geht weiter.SBankHVortrag Vormonat1.529,34      Mehrungen Minderungen Endbestand (Endbestand) Da ein Bankkonto im Gegensatz zur Kasse einen Minusbestand haben kann, ist es möglich, dass sich der Endbestand im Haben ergibt.Tipp für die PraxisSie haben jetzt zwei Varianten der Buchungen im Rahmen der EÜR kennengelernt: Buchungen gegen Verrechnungskonten EÜR und ...
  3. Wie werden Geschäftsvorfälle zu Buchungssätzen umgewandelt?
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 44 - Buchungsatz in der doppelten Buchführung > Wie werden Geschäftsvorfälle zu Buchungssätzen umgewandelt?
    Musterrechnung Schreibwarenladen
    Um einen Buchungssatz sicher und fehlerfrei zu bilden, sollten Sie sich bei jedem Geschäftsvorfall folgende 4 Fragen stellen:1. Frage2. Frage3. Frage4. FrageWelche Konten verändern sich durch diesen Geschäftsvorfall?Um welche Kontenarten handelt es sich?Welche Veränderung findet auf jedem der genannten Konten statt?Auf welcher Kontoseite wird die Veränderung eingetragen?1. Antwort2. Antwort3. Antwort4. AntwortHier sollen die Kontennamen genannt werden z.B. Bank, Bürobedarf, ...
  4. Nebenkosten und Minderungen bei betrieblichen Aufwendungen
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 48 - Buchung typischer Aufwendungen > Nebenkosten und Minderungen bei betrieblichen Aufwendungen
    ... den meisten Fällen der betrieblichen Praxis haben Sie es nur mit der Entstehung (Mehrung) von Aufwendungen zu tun, die folglich auf den passenden Aufwandskonten im Soll gebucht werden. Diese Situation spiegelte sich in allen bisherigen Beispielen wieder. Manchmal kommt es jedoch vor, dass sich ein bereits gebuchter Aufwand nachträglich mindert.Mit anderen Worten: die Anschaffungskosten, die beim Bezug eines Gegenstands (z.B. ...
  5. Buchungssätze mit Kassenkonto
    Kapitel C - Grundlagen der einfachen Buchführung (EÜR) > Lektion 34 - Einfache Buchführung ohne Verrechnungskonten EÜR > Buchungssätze mit Kassenkonto
    image
    ... und das Buchen der Mehrungen im Soll und Minderungen im Haben geht weiter.SKasseHVortrag Vormonat21,70  Mehrungen Minderungen Endbestand    
  6. Einkauf von Vorräten (RHB und Waren)
    Kapitel C - Grundlagen der einfachen Buchführung (EÜR) > Lektion 29 - Buchung typischer Betriebsausgaben > Sofort und unbeschränkt abzugsfähige Betriebsausgaben > Einkauf von Vorräten (RHB und Waren)
    ... Verlauf dieser Lektion hatten Sie bereits mit Minderungen von Betriebsausgaben zu tun und bisher gelernt, dass die Minderungsbeträge auf die gleichen Betriebsausgabenkonten – allerdings im Haben – gebucht werden.Im Zusammenhang mit Vorräten werden die Minderungen in Form von Rabatten, Boni bzw. Skonto, in der Regel auf einem separaten Konto „Erhaltene Skonti, Rabatte, Boni“ gebucht. Der Grund dafür liegt in der Preiskalkulation der eigenen Produkte, die ...
  7. Was gehört zu den typischen Betriebseinnahmen?
    Kapitel C - Grundlagen der einfachen Buchführung (EÜR) > Lektion 28 - Buchung typischer Betriebseinnahmen > Was gehört zu den typischen Betriebseinnahmen?
    Musterrechnung Schreibwarenladen
    ... zum Kompetenzbereich eines Lohnbuchhalters.Minderungen der BetriebseinnahmenIn der Praxis kommt es nicht selten vor, dass bereits erhaltene und gebuchte Betriebseinnahmen nachträglich reduziert werden. Die Gründe können sehr unterschiedlich sein, z.B.Ein Kunde hat bereits Ihre Rechnung bezahlt, reklamiert aber später die Lieferung bzw. Leistung und Sie erstatten ihm einen Teil des ursprünglichen Verkaufspreises. In dem Fall werden Sie das Konto „Erlösschmälerungen“ ...
  8. Aufwendungen und Aufwandskonten
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 43 - Alles Wichtige über Erfolgskonten > Aufwendungen und Aufwandskonten
    Aufwendungen mindern das Eigenkapital
    ... ein Passivkonto und  als solches nimmt es Minderungen im Soll auf.Die Entstehung von Aufwendungen wird daher auf den Aufwandskonten ebenfalls im Soll gebucht.Wenn sich Aufwendungen mehren, mindert sich das Eigenkapital.Aufwendungen werden im Soll gebucht. Aufwendungen mindern das EigenkapitalTipp für die PraxisDenken Sie daran, dass bereits entstandene Aufwendungen sich manchmal nachträglich wieder mindern. Sie zahlen beispielweise Kfz-Versicherung für ein betriebliches ...
  9. Buchen von Betriebseinnahmen auf T-Konten
    Kapitel C - Grundlagen der einfachen Buchführung (EÜR) > Lektion 23 - Buchen auf T-Konten > Buchen von Betriebseinnahmen auf T-Konten
    In dieser Lektion fassen Sie Ihr Wissen über die Betriebseinnahmen und die T-Konten zusammen und lernen, wie man auf Betriebseinnahmenkonten bucht.Bei der Buchung der Betriebseinnahmen auf den T-Konten gilt folgende Regel:Betriebseinnahmen MINDERN sich im SollBetriebseinnahmen MEHREN sich im HabenSollBetriebseinnahmenHaben  MINDERNMEHREN  Darüber hinaus ist es wichtig zu wissen, dass jede Betriebseinnahmeart jeweils ein separates T-Konto hat, z.B.:SollErlöse WarenverkaufHaben  MINDERNMEHREN  SollErlöse ...
  10. Aktiv-Passiv-Minderung
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 40 - Vier Arten der Bestandsveränderungen in der Bilanz > Aktiv-Passiv-Minderung
    Das Video wird geladen...(025-bestandsveraenderungen-in-der-bilanz-aktiv-passiv-minderung)Mit Aktiv-Passiv-Minderung haben Sie immer dann zu tun, wenn sich eine Positionen der Aktiva-Seite und eine Position der Passiva-Seite um den gleichen Wert mindert. Die Bilanzsumme mindert sich ebenfalls um diesen Wert.Die Bilanzen, die Ihnen helfen, die Aktiv-Passiv-Minderung zu verstehen, sehen so aus (die relevanten Positionen sind vor dem Geschäftsvorfall grün und danach rot markiert, die Umsatzsteuer ...
  11. Privatentnahmen und Privateinlagen - Einführung
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 53 - Buchungen von Privatentnahmen und -einlagen > Privatentnahmen und Privateinlagen - Einführung
    ... folgt bebucht:SPrivatentnahmenHMehrungen Minderungen  SUnentgeltliche WertabgabenHMehrungen Minderungen SPrivateinlagenHMinderungen Mehrungen Gewöhnungsbedürftig ist dabei folgende Denkweise:Mehrungen der Privatentnahmen (und der unentgeltlichen Wertabgaben) führen zu Minderung des Eigenkapitals.Mehrungen der Privateinlagen führen zu Mehrung des Eigenkapitals.
  12. Abschluss von Warenkonten
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 56 - Grundlagen des Jahresabschlusses > Abschluss von Warenkonten
    Abschluss von Warenkonten
    ... und diverse Konten für Anschaffungspreisminderungen z.B. „Erhaltene Skonti“. Diese Konten sind Erfolgskonten und werden über GuV-Konto gewinnmindernd abgeschlossen.Die Warenverkaufskosten, also „Erlöse Warenverkauf“ zusammen mit den Unterkonten „Erlösschmälerungen“ oder „Gewährten Skonti“ etc. Diese Konten sind ebenfalls Erfolgskonten und werden über GuV-Konto gewinnerhöhend abgeschlossen.Jetzt müssen ...
  13. Minderungen von Erlösen und Erträgen
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 46 - Buchen von Erlösen und Erträgen > Minderungen von Erlösen und Erträgen
    In der Praxis kommt es nicht selten vor, dass gebuchte oder sogar bereits erhaltene Erlöse nachträglich reduziert werden. Als Gründe dafür kommen folgende Situationen in Frage:Ihr Kunde sendet einen Teil oder die gesamte Lieferung zurückIhr Kunde ist mit der Lieferung oder Leistung unzufrieden und Sie erstatten ihm einen Teil des ursprünglich berechneten BetragesIn Zahlungsbedingungen räumen Sie dem Kunden die Möglichkeit ein, die Rechnung nach Abzug von Skonto ...
  14. Das T-Kontenprinzip
    Kapitel C - Grundlagen der einfachen Buchführung (EÜR) > Lektion 22 - Konten und Kontenrahmen > Das T-Kontenprinzip
    ... machen es möglich, die Mehrungen und die Minderungen auf den Konten auseinander zu halten. Genau gesagt: eine Spalte dient dazu, Mehrungen aufzunehmen, während die zweite nur die Minderungen aufnimmt.Die Antwort auf die entscheidende Frage:Welche Spalte ist für die Mehrungen und welche für die Minderungen vorgesehen?hängt davon ab, ob Sie Betriebseinnahmen oder Betriebsausgaben buchen.Die Grundregeln für die Buchung von Betriebseinnahmen und –ausgaben werden ...
  15. Das T-Kontenprinzip in der doppelten Buchführung
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 41 - T-Konten, Konten und Kontenrahmen > Das T-Kontenprinzip in der doppelten Buchführung
    ... darin, dass man Mehrungen auf der einen und die Minderungen auf der anderen Seite einträgt – bucht. Auf welcher Seite die Mehrungen und auf welcher die Minderungen gebucht werden, hängt wiederum davon ab, mit welcher Kontoart Sie es zu tun haben. Die verschiedenen Kontenarten und die Regeln für ihre Bebuchung werden Sie bald kennenlernen.Die Antwort auf die entscheidende Frage:Welche Spalte ist für die Mehrungen und welche für die Minderungen vorgesehen?hängt ...
  16. Lektion 45 - Einführung in die praktische Buchführung
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 45 - Einführung in die praktische Buchführung
    ... von Erlösen und Erträgen sowie Minderungen im ErlösbereichLektion 46Beschaffung von RHB und Waren sowie Minderungen im EinkaufsbereichLektion 47Buchen typischer Aufwendungen - ÜberblickLektion 48Buchen von PersonalaufwendungenLektion 49Beschränkt abzugsfähige BetriebsausgabenLektion 50Buchen von Steuern und AbgabenLektion 51Die Bedeutung von InterimskontenLektion 52Privatentnahmen und PrivateinlagenLektion 53Die Bedeutung von PersonenkontenLektion 54Buchungen ...
  17. Zusammenfassung
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 40 - Vier Arten der Bestandsveränderungen in der Bilanz > Zusammenfassung
    Anhand der 4 Geschäftsvorfälle konnten Sie nachvollziehen, wie sich die Bilanz jedes Mal auf unterschiedliche Weise verändert hat.Während die Ausgangbilanz (vor dem Aktivtausch) so ausgesehen hat:AktivaBilanz zum 31.12.20..PassivaA. Anlagevermögen1. Grundstücke2. Betriebs- und Geschäftsaus­stattung (BGA) B. Umlaufvermögen1. Forderungen aus LuL2. Warenbestand3. Bankbestand 100.000 75.000  45.00060.00045.000A. Eigenkapital B. Verbindlichkeiten1. Langfristige Verbindlichkeiten2. ...
  18. Vom T-Konto zum Buchungssatz
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 44 - Buchungsatz in der doppelten Buchführung > Vom T-Konto zum Buchungssatz
    Falls Sie bereits alle Lektionen des Kapitels C (für EÜR-ler) hinter sich haben, sind die nachfolgend dargestellten Inhalte größtenteils eine Wiederholung für Sie. Dennoch müssen Sie unbedingt diese Lektion aufmerksam lesen. In der einfachen Buchführung hatten Sie bei der Bildung der Buchungssätze nur drei Kontenarten benutzt: Betriebseinnahmen, -ausgaben und neutrale Konten, von denen die Hauptrolle das „Verrechnungskonto EÜR“ spielte. In ...
  19. Aktivkonten anlegen, bebuchen und abschließen
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 42 - Alles Wichtige über Bestandskonten > Aktivkonten anlegen, bebuchen und abschließen
    Kassenbuch abschliessen
    ... der Soll-Seite gebucht. Die unterjährigen Minderungen werden auf der Haben-Seite  gebucht.SAKTIVKONTOHAnfangsbestandMehrungen Minderungen  In der Lektion 8 des Kapitels A haben Sie die Abbildung des Kassenbuchs als Muster der buchhalterischen Aufzeichnung analysiert. Der Aufbau der Spalten im Kassenbuch entspricht dem zweispaltigen Kontenprinzip, in dem der Anfangsbestand und die Einnahmen links (als ob im Soll) und die Ausgaben rechts (als ob im Haben) stehen:KassenbuchWird ...
  20. Kraftfahrzeugkosten
    Kapitel C - Grundlagen der einfachen Buchführung (EÜR) > Lektion 29 - Buchung typischer Betriebsausgaben > Sofort und unbeschränkt abzugsfähige Betriebsausgaben > Kraftfahrzeugkosten
    Für die Geschäftsvorfälle und Buchungen im Zusammenhang mit den betrieblichen Fahrzeugen (LKW, PKW und sonstige Transportmittel) stehen Ihnen unter anderem folgende Konten (in alphabetischer Reihenfolge) zur Verfügung:GaragenmieteKfz-ReparaturenKfz-SteuerKfz-VersicherungLeasing KfzLfd. Kfz-Betriebskosten (Tanken)Sonstige Kfz-KostenAuf diesen Konten werden die Kosten für eigene, gemietete bzw. geleaste Fahrzeuge ggf. mit Vorsteuer gebucht. Die Kontenamen sind so gut wie selbsterklärend ...
  21. Passivkonten anlegen, bebuchen und abschließen
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 42 - Alles Wichtige über Bestandskonten > Passivkonten anlegen, bebuchen und abschließen
    ... der Haben-Seite gebucht. Die unterjährigen Minderungen werden auf der Soll-Seite  gebucht. SPASSIVKONTOHMinderungen AnfangsbestandMehrungen Als Beispiel eines passiven Bestandskontos sehen Sie sich das Konto „Verbindlichkeiten aus LuL“, auf dem folgende Geschäftsvorfälle im Laufe des Jahres gebucht wurden:03.02.Kauf einer Maschine für 50.000 € brutto auf Rechnung.15.03.Begleichung einer Verbindlichkeit aus LuL (Auflösung des Anfangsbestandes) ...
  22. Lektion 54 - Die Bedeutung von Personenkonten
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 54 - Die Bedeutung von Personenkonten
    ... Verbindlichkeitskonto, mitMehrungen im Haben undMinderungen im Soll.Schräuble GmbH bucht alle Eingangsrechnungen des Rohstofflieferanten Plastics AG auf das Kreditorenkonto  mit dem gleichen Namen. Im Januar des Jahres 2 gibt es keine offenen Rechnungen gegenüber dem Lieferanten aus dem Vorjahr.Folgende drei Eingangsrechnungen wurden im Monat Januar auf das Kreditorenkonto gebucht:05.01.xxx2 EingangsrechnungSollkontoHabenkontoEinkauf RHB13.200,00Plastics AG15.708,00Vorsteuer 19%2.508,00  11.01.xxx2 ...
  23. Buchen von Betriebsausgaben auf T-Konten
    Kapitel C - Grundlagen der einfachen Buchführung (EÜR) > Lektion 23 - Buchen auf T-Konten > Buchen von Betriebsausgaben auf T-Konten
    An dieser Stelle fassen Sie Ihr Wissen über die Betriebsausgaben und die T-Konten zusammen und lernen, wie man auf die Betriebsausgabenkonten bucht.Bei der Buchung der Betriebsausgaben auf den T-Konten gilt:Betriebsausgaben MEHREN sich im SollBetriebsausgaben MINDERN sich im HabenSollBetriebsausgabenHaben  MEHRENMINDERN  Dazu kommt, dass jeder Art der Betriebsausgabe ein separates T-Konto hat, z.B.:SollGehälterHaben  MEHRENMINDERN  SollMieteHaben  MEHRENMINDERN  SollSonstige ...
  24. Minderungen beim Einkauf von RHB und Waren
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 47 - Buchungen im Warenverkehr > Minderungen beim Einkauf von RHB und Waren
    In der Praxis kommt es oft vor, dass die gebuchten oder sogar bereits bezahlten Eingangsrechnungen nachträglich reduziert werden. Folgende Gründe kommen dafür in Frage:Sie senden einen Teil (oder die gesamte Lieferung) zurück bzw. Sie sind mit der Lieferung unzufrieden und erhalten einen Teil des ursprünglich berechneten Betrages von Ihrem Lieferanten zurück.In Zahlungsbedingungen räumt Ihnen der Lieferant die Möglichkeit ein, die Rechnung nach Abzug von Skonto ...
  25. Arten der Privatentnahmen
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 53 - Buchungen von Privatentnahmen und -einlagen > Arten der Privatentnahmen
    Pauschbeträge Sachentnahmen
    ... einfach zu buchen. Sie verursachen lediglich Minderungen in der Kasse oder bei der Bank. Für die Entnahme sollte immer ein Eigenbeleg ausgestellt werden.Beispiel 1Frau Anke Hübsch (Schreibwarenladen) entnimmt am 15.09.xxx2 aus der Ladenkasse 50 € für private Einkäufe. Sie erstellt für den Geschäftsvorfall einen Eigenbeleg.15.09.xxx2 BarbelegSollkontoHabenkontoPrivatentnahme50,00Kasse50,00Beispiel 2Der Beitrag für die private Krankenversicherung von Frau ...
  26. Beispielhafte Buchungssätze
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 44 - Buchungsatz in der doppelten Buchführung > Beispielhafte Buchungssätze
    AktivtauschDas Video wird geladen...(026-buchungssaetze-aktivtausch)PassivtauschDas Video wird geladen...(027-buchungssaetze-passivtausch)Aktiv-Passiv-MehrungDas Video wird geladen...(028-buchungssaetze-aktiv-passiv-mehrung-bilanzverlaengerung)Aktiv-Passiv-MinderungDas Video wird geladen...(029-buchungssaetze-aktiv-passiv-minderung-bilanzverkuerzung)
  27. Bestandsveränderungen in der Bilanz – Einführung
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 40 - Vier Arten der Bestandsveränderungen in der Bilanz > Bestandsveränderungen in der Bilanz – Einführung
    Bevor es mit diesem Thema weiter geht, sollten Sie sich kurz an die wichtigsten Aussagen der Lektion 6 erinnern. Dort haben Sie unter anderem erfahren, dasssich die Buchführung mit der Aufzeichnung von Geschäftsvorfällen auf Basis von Belegen beschäftigt unddie Aufzeichnungen vollständig und zeitnah nach der Entstehung der Belege vorgenommen werden müssen.Würde man nach der tatsächlich täglichen Erfassung der Geschäftsvorfälle auch gleich eine ...
  28. Wie ist der Begriff „Abschreibung“ zu verstehen?
    Kapitel C - Grundlagen der einfachen Buchführung (EÜR) > Lektion 31 - Sachanlagen und Abschreibungen > Wie ist der Begriff „Abschreibung“ zu verstehen?
    Sie wundern sich sicherlich, warum die Anschaffung von nicht selten sehr teuren Gegenständen keine Betriebsausgabe und folglich keine Minderung des betrieblichen Gewinns darstellt. Aus steuerrechtlicher Sicht ist die Anschaffung als ein bloßer Vermögenstausch zu sehen. Sie geben zwar Geld aus, erhalten dafür jedoch einen Gegenstand mit dem gleichen Wert, den Sie dauerhaft nutzen werden. Dieser Gegenstand wird allerdings nicht ewig halten und durch die Einwirkung verschiedener ...
  29. Besondere Privatentnahmen – unentgeltliche Wertabgaben
    Kapitel C - Grundlagen der einfachen Buchführung (EÜR) > Lektion 32 - Buchung von Privatentnahmen > Besondere Privatentnahmen – unentgeltliche Wertabgaben
    Bevor Sie sich mit dieser Lektion befassen, sollten Sie die Inhalte der Lektion 26 wiederholen. Dort wurde eine Unterscheidung für das „Verrechnungskonto EÜR“ in „erfolgswirksam“ (im Zusammenhang mit den Betriebsausgaben) und „nicht erfolgswirksam“ (im Zusammenhang mit den Privatentnahmen) eingeführt. Außerdem war dort die Rede von Privatentnahmen und –einlagen, die nicht erfolgswirksam sind.In der Lektion 32 werden Sie mit weiteren Besonderheiten ...
  30. Abschluss der Privatkonten
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 53 - Buchungen von Privatentnahmen und -einlagen > Abschluss der Privatkonten
    Wie Sie bereits in der Einführung zu dieser Lektion erfahren haben, sind die Konten für Privatvorgänge lediglich Unterkonten des Eigenkapitals und werden am Jahresende über dieses Konto abgeschlossen. Nachfolgend sehen Sie den Abschluss der Privatkonten mit ihrer Auswirkung auf das Eigenkapital. Die Beträge auf den Konten stammen aus den Beispielen dieser Lektion insofern sie die Buchführung des Schreibwarenladens betreffen. Die private Kfz-Nutzung ist als Jahressumme ...
  31. Passivtausch
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 40 - Vier Arten der Bestandsveränderungen in der Bilanz > Passivtausch
    Das Video wird geladen...(023-bestandsveraenderungen-in-der-bilanz-passivtausch)Mit Passivtausch haben Sie immer dann zu tun, wenn sich mind. zwei Positionen der Passiva-Seite verändern, dabei nimmt eine Position zu, während die andere um den gleichen Wert abnimmt. Die Bilanzsumme bleibt dabei unverändert.Die Bilanzen, die Ihnen helfen, den Passiv-Tausch zu verstehen, sehen so aus (die relevanten Positionen sind vor dem Geschäftsvorfall grün und danach rot markiert, die Umsatzsteuer ...
  32. Aktivtausch
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 40 - Vier Arten der Bestandsveränderungen in der Bilanz > Aktivtausch
    Das Video wird geladen...(022-bestandsveraenderungen-in-der-bilanz-aktivtausch)Mit Aktivtausch haben Sie immer dann zu tun, wenn sich zwei Positionen der Aktiva-Seite verändern, dabei nimmt eine Position zu, während die andere um den gleichen Wert abnimmt. Die Bilanzsumme bleibt dabei unverändert.Die Bilanzen, die Ihnen helfen, den Aktiv-Tausch zu verstehen, sehen so aus (die relevanten Positionen sind vor dem Geschäftsvorfall grün und danach rot markiert, die Umsatzsteuer ...
  33. Erträge und Ertragskonten
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 43 - Alles Wichtige über Erfolgskonten > Erträge und Ertragskonten
    Erträge mehren das Eigenkapital
    Mit Erträgen haben Sie immer dann zu tun, wenn Leistungen und Produkte, die Sie anbieten, von Dritten käuflich erworben werden, so dass auf Ihrer eigenen Seite eine Wertschöpfung (Geldeinnahme) entsteht.Erträge kommen vor, wenn:Beispiele für ErtragskontenSie Waren oder Leistungen verkaufenErlöse WarenverkaufErlöse LeistungenErlöse AbfallverwertungMieteinnahmenGegenstände des Anlagevermögens veräußernErlöse Verkauf BGAsich Ihre Geldanlagen ...
  34. Abschluss des GuV-Kontos – Auswirkung auf Eigenkapital
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 43 - Alles Wichtige über Erfolgskonten > Abschluss des GuV-Kontos – Auswirkung auf Eigenkapital
    Saldo im Soll
    Haben Sie alle Salden der Aufwands- und Ertragskonten auf dem GuV-Konto übertragen, müssen Sie auch das GuV-Konto durch Sum­men- und Saldenbildung zum Abschluss bringen.Die Summe der Haben-Seite ist mit 165.258 € größer als die Summe der Soll-Seite (145.448 €) und wird somit auf beide Kontoseiten übernommen.Auf der Soll-Seite ergibt sich jetzt ein Differenzbetrag - der Saldo - in Höhe von 19.810 €.SEigenkapitalHWareneinkaufZinsenMieteTelefonSaldo130.00023813.2002.01019.810Erlöse WarenverkaufZinsenMieteinnahmen163.2302281.800Summe165.258Summe165.258Ergibt ...
  35. Belege im Detail
    Kapitel A - Allgemeines über Buchführung > Lektion 7 - Verwaltung der Belege > Belege im Detail
    Muster Zahlungsliste
    QuittungEine Quittung wird auch „Kleinbetragsrechnung“ genannt. Sie beläuft sich auf einen Betrag von max. 250 € (inkl. Umsatzsteuer) und enthält folgende Pflichtangaben:vollständigen Namen und Anschrift des leistenden Unternehmers (des Lieferanten)AusstellungsdatumMenge und handelsübliche Bezeichnung des Gegenstandes der Lieferung oder die Art und den Umfang der sonstigen LeistungGeldwert der Lieferung oder der sonstigen Leistung und die Angabe des  Steuersatzes ...
  36. Lektion 24 - Buchungskreislauf mit T-Konten
    Kapitel C - Grundlagen der einfachen Buchführung (EÜR) > Lektion 24 - Buchungskreislauf mit T-Konten
    Ausgangssituation
    Das Video wird geladen...(013-mehrungen-und-minderungen-auf-t-konten-soll-haben)In der Lektion 23 haben Sie die Fähigkeit erworben, Einnahmen und Ausgaben auf T-Konten zu buchen. Was Sie noch unbedingt über die T-Konten wissen müssen, ist in den nachfolgenden  7 Punkten zusammengefasst:T-Konten werden zum Anfang eines Wirtschaftsjahres bzw. zu dem Zeitpunkt angelegt, zu dem die erste Buchung auf das jeweilige Konto ansteht.Gleichartige Geschäftsvorfälle, z.B. Verkauf ...
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