Buchführen-lernen

  1. Anrechnung der Sondervorauszahlung auf die Zahllast Dezember
    Kapitel B - Grundwissen der Umsatzsteuer > Lektion 14 - Dauerfristverlängerung und Sondervorauszahlung > Anrechnung der Sondervorauszahlung auf die Zahllast Dezember
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    ... Sie dürfen den Betrag bei der Abgabe der USt-Voranmeldung Dezember auf die Zahllast Dezember anrechnen.  Betrachten Sie nun erneut die zweite Seite der USt-Voranmeldung. In der Zeile 67 bei der USt. Position 39 steht:„Anrechnung (Abzug) der festgesetzten Sondervorauszahlung für Dauerfristverlängerung (nur auszufüllen in der letzten Voranmeldung des Besteuerungszeitraums, in der Regel Dezember)“.Die von Schräuble GmbH für das Jahr 2 errechnete SV ...
  2. Umsatzsteuer
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 51 - Buchen von Steuern und Abgaben > Umsatzsteuer
    Steuerpflichtige Umsätze
    ... und dass diese dem Finanzamt mit Hilfe einer USt-Voranmeldung gemeldet und auch später bezahlt (bzw. erstattet) werden. Die Bezahlung kann per Überweisung oder Abbuchung stattfinden. An dieser Stelle müssen Sie noch erfahren, mit Hilfe welcher Konten und nach welchen Regeln die Umsatzsteuerzahlungen gebucht werden.Im Zusammenhang mit den Zahlungen der Umsatzsteuer stehen Ihnen in diesem Kurs drei Konten zur Verfügung:USt-VorauszahlungenUSt-Sondervorauszahlung 1/11USt-VorjahrFalls ...
  3. Lektion 33 - Auswirkung der Buchungen auf steuerliche Berichte
    Kapitel C - Grundlagen der einfachen Buchführung (EÜR) > Lektion 33 - Auswirkung der Buchungen auf steuerliche Berichte
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    ... Konten die Einträge auf den Formularen der USt-Voranmeldung und der Anlage EÜR generiert?Diese Aufgabe übernimmt bei einer EDV-gestützten Buchführung die jeweilige Software für Sie.Die Konten des Kontenrahmens sind mit den passenden Positionsnummern der beiden Formulare verknüpft. Sobald Sie auf diese Konten buchen, sorgt die jeweilige Software für die Weiterleitung der Zahlen auf die passenden Stellen in den Formularen.Verbindung der Konten mit der USt.VoranmeldungDas ...
  4. Wie oft und wann wird die USt-Voranmeldung abgegeben?
    Kapitel B - Grundwissen der Umsatzsteuer > Lektion 13 - Umsatzsteuervoranmeldung > Wie oft und wann wird die USt-Voranmeldung abgegeben?
    ... ab.Für den Rhythmus zur Abgabe der USt-Voranmeldung, der als Voranmeldungszeitraum bezeichnet wird, gelten folgende Regeln (§18 UStG):Wird ein Unternehmen neu gegründet, muss im Gründungs- und im Folgejahr die Umsatzsteuervoranmeldung monatlich übermittelt werden, und zwar bis zum 10. Tag des Folgemonats (für Januar bis zum 10. Februar, für Februar bis zum 10. März usw.).In den weiteren Geschäftsjahren wird der Rhythmus zur Abgabe der USt-Voranmeldung ...
  5. Lektion 9 - Einführung
    Kapitel B - Grundwissen der Umsatzsteuer > Lektion 9 - Einführung
    ... die Umsatzsteuervoranmeldung  (USt-Voranmeldung) und am Jahresende die Umsatzsteuererklärung (USt-Erklärung). Die Umsatzsteuer zählt für Unternehmen zunächst als Einnahme. Sobald sie dann wieder als Vorsteuer abgezogen wird, gilt sie wieder als Ausgabe. Der tatsächliche Träger dieser Steuerart bleibt jedoch der Endverbraucher als Privatperson “Mit diesen Worten haben Sie also erfahren, dass der Steuergegenstand Ihr Umsatz mit dem ...
  6. Lektion 19 - Was zählt zu den Betriebseinnahmen?
    Kapitel C - Grundlagen der einfachen Buchführung (EÜR) > Lektion 19 - Was zählt zu den Betriebseinnahmen?
    ... bzw. der Ihnen vom Finanzamt im Rahmen einer USt-Voranmeldung erstattete Vorsteuerüberhang.Beispiel Nr. 8Beispiel Nr. 9 Das Video wird geladen...(012-betriebseinnahmen-betriebsausgaben-umsatzsteuer-bei-einnahmeueberschussrechnung)Nr. 1Der Fliesenleger Uwe Stein verkauft 9 Packungen Badezimmerfliesen und verlangt dafür 496 € netto (zzgl. 19% USt). Der Betrag von 469 € stellt eine Betriebseinnahme dar (Erlöse aus dem Warenverkauf) und erhöht ...
  7. Abschluss von Umsatzsteuerkonten
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 56 - Grundlagen des Jahresabschlusses > Abschluss von Umsatzsteuerkonten
    In allen Beispielen und Aufgaben des Kapitels D haben Sie eine ganze Menge von Steuerbuchungen gesehen und diese auch selbst vorgenommen. Um dem Lernstoff dieser Lektion besser folgen zu können, empfehle ich Ihnen an dieser Stelle die Inhalte der Lektion 51 "Buchen der Umsatzsteuer" zu wiederholen.Bei den Steuerbuchungen und den dazu gehörenden Steuerkonten sind 4 Fälle zu unterscheiden.Auf Basis der Eingangsrechnungen haben Sie die Vorsteuer  (falls relevant) auf einem separaten ...
  8. Sonstige, sofort abziehbare Betriebsausgaben
    Kapitel C - Grundlagen der einfachen Buchführung (EÜR) > Lektion 29 - Buchung typischer Betriebsausgaben > Sofort und unbeschränkt abzugsfähige Betriebsausgaben > Sonstige, sofort abziehbare Betriebsausgaben
    ... hat sich im Monat Mai des Jahres 2 in der USt-Voranmeldung der Architektin Petra Keller ein Vorsteuerüberhang in Höhe von 2.035,32 € ergeben. Den Betrag erstattete das Finanzamt am 23.07.xxx2 auf das Bankkonto von Frau Keller.03.05.xxx2 (Betriebseinnahme)SollkontoHabenkontoVerrechnungskonto EÜRerfolgswirksam2.035,32USt-Vorauszahlungen2.035,32Beispiel – Überweisung SondervorauszahlungDie Architektin Petra Keller beantragt am 08.02.xxx2 eine Dauerfristverlängerung ...
  9. Minderungen beim Einkauf von RHB und Waren
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 47 - Buchungen im Warenverkehr > Minderungen beim Einkauf von RHB und Waren
    In der Praxis kommt es oft vor, dass die gebuchten oder sogar bereits bezahlten Eingangsrechnungen nachträglich reduziert werden. Folgende Gründe kommen dafür in Frage:Sie senden einen Teil (oder die gesamte Lieferung) zurück bzw. Sie sind mit der Lieferung unzufrieden und erhalten einen Teil des ursprünglich berechneten Betrages von Ihrem Lieferanten zurück.In Zahlungsbedingungen räumt Ihnen der Lieferant die Möglichkeit ein, die Rechnung nach Abzug von Skonto ...
  10. Lektion 17 - Mehrwertsteuer
    Kapitel B - Grundwissen der Umsatzsteuer > Lektion 17 - Mehrwertsteuer
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    In allen Lektionen dieses Kapitels sind nur zwei Begriffe im Zusammenhang mit der Umsatzsteuer benutzt worden: die Umsatzsteuer als solche und die Vorsteuer.Sie wundern sich vielleicht, warum der oft im kaufmännischen Schriftverkehr verwendete Begriff „Mehrwertsteuer“ (abgekürzt als MwSt) in den Ausführungen nicht einmal gefallen ist. Der Grund dafür liegt darin, dass die Steuer mit 7% oder 19% aus dem Umsatz und nicht aus dem Mehrwert berechnet wird. Würde man ...
  11. Arten der Privatentnahmen
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 53 - Buchungen von Privatentnahmen und -einlagen > Arten der Privatentnahmen
    Pauschbeträge Sachentnahmen
    ... (Minderung der Zahllast im Rahmen der USt-Voranmeldung!), der wie folgt gebucht wird:03.09.xxx2 EingangsrechnungSollkontoHabenkontoWareneingang150,00Verbindlichkeiten LuL178,50Vorsteuer 19%28,50  Würde Frau Hübsch die gesamte Lieferung an ihre Kunden für z.B. 720 € netto, zzgl. 19% USt. (136,80 €), gesamt 856,80 € verkaufen, würde die Verkaufsbuchung so aussehen:ErtragsbuchungSollkontoHabenkontoForderungen LuL856,80Erlöse Warenverkauf720,00  Umsatzsteuer ...
  12. Lektion 25 - Drei Grundsätze der einfachen Buchführung und der Buchungssatz
    Kapitel C - Grundlagen der einfachen Buchführung (EÜR) > Lektion 25 - Drei Grundsätze der einfachen Buchführung und der Buchungssatz
    Zusammengefasste Lösung
    Die T-Konten, die Sie in der vorangegangenen Lektion kennengelernt haben und die man über 700 Jahre lang tatsächlich in dieser Form geführt hat, werden im Zeitalter der EDV nicht mehr verwendet. Nur die Logik, die das Buchen auf die T-Konten bestimmt, behielt ihre Gültigkeit bis heute und ist international verbreitet. Das Beherrschen dieser Logik bildet die notwendige Arbeitsgrundlage aller Buchhalter, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer. Sie ist oft die einzige verlässliche ...
  13. Buchen typischer Aufwendungen - Überblick
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 48 - Buchung typischer Aufwendungen > Buchen typischer Aufwendungen - Überblick
    Musterrechnung Schreibwarenladen
    ... (der Betrag von 2.711,30 € wird in der USt-Voranmeldung April für Jahr 2 berücksichtigt).Das Forderungskonto „Vorsteuer im Folgejahr abziehbar“ löst sich durch diese Umbuchung auf.15.04.xxx2 Umbuchung der VorsteuerSollkontoHabenkontoVorsteuer 19%2.711,30Vorsteuer im Folgejahr abziehbar2.711,30Schräuble GmbH begleicht die Rechnung des Steuerberaters am 14.05.xxx2 per Banküberweisung.14.05.xxx2 ÜberweisungSollkontoHabenkontoVerbind...
  14. Was gehört zu den typischen Betriebseinnahmen?
    Kapitel C - Grundlagen der einfachen Buchführung (EÜR) > Lektion 28 - Buchung typischer Betriebseinnahmen > Was gehört zu den typischen Betriebseinnahmen?
    Musterrechnung Schreibwarenladen
    In Lektion 19 haben Sie einen Überblick über die typischen Betriebseinnahmen erhalten. Wie man sie auf den T-Konten abbildet, haben Sie darauffolgend in der Lektion 23 erfahren. An dieser Stelle sollen Sie Ihr Wissen über die Betriebseinnahmen abschließend ordnen und für die typischen Geschäftsvorfälle die Buchungssätze bilden.Bsp.1: Erlöse aus dem WarenverkaufDer Fliesenleger Uwe Stein verkauft am 13.05.xxx2 9 Packungen Badezimmerfliesen und verlangt ...
  15. Buchen von Erlösen und Erträgen
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 46 - Buchen von Erlösen und Erträgen > Buchen von Erlösen und Erträgen
    Die Buchungen im Ertragsbereich können in zwei Gruppen eingeteilt werden:Umsatzerlöse, die mit der typischen betrieblichen Tätigkeit zu tun haben undsonstige betriebliche Erträge, die meistens unregelmäßig vorkommen und für die Existenz des Unternehmens zweitrangig sind.Für die Buchungen von Umsatzerlösen stehen Ihnen in dem vereinfachten Kontenrahmen dieses Kurses folgende Konten zur Verfügung:Erlöse Warenverkauf                  ...
  16. Reisekosten – Übernachtung
    Kapitel C - Grundlagen der einfachen Buchführung (EÜR) > Lektion 30 - Buchung besonderer Betriebsausgabenarten > Sofort und beschränkt abzugsfähige Betriebsausgaben > Reisekosten – Übernachtung
    Die Übernachtungskosten werden in ihrer tatsächlichen Höhe auf der Grundlage von Hotelrechnungen auf dem Konto „Reisekosten (Übernachtung)“ gebucht. Der Vorsteuerabzug ist nur dann möglich, wenn die Rechnung auf das Unternehmen und nicht auf die übernachtende Person ausgestellt ist.Seit dem 01.01.2010 gilt für die Hotelübernachtungen der ermäßigte Steuersatz von 7%.Beinhaltet die Übernachtung auch das Frühstück, unterliegt ...
  17. Minderungen von Erlösen und Erträgen
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 46 - Buchen von Erlösen und Erträgen > Minderungen von Erlösen und Erträgen
    In der Praxis kommt es nicht selten vor, dass gebuchte oder sogar bereits erhaltene Erlöse nachträglich reduziert werden. Als Gründe dafür kommen folgende Situationen in Frage:Ihr Kunde sendet einen Teil oder die gesamte Lieferung zurückIhr Kunde ist mit der Lieferung oder Leistung unzufrieden und Sie erstatten ihm einen Teil des ursprünglich berechneten BetragesIn Zahlungsbedingungen räumen Sie dem Kunden die Möglichkeit ein, die Rechnung nach Abzug von Skonto ...
  18. Dauerfristverlängerung für Monatszahler - Sondervorauszahlung
    Kapitel B - Grundwissen der Umsatzsteuer > Lektion 14 - Dauerfristverlängerung und Sondervorauszahlung > Dauerfristverlängerung für Monatszahler - Sondervorauszahlung
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    ... Betrag der Sonderauszahlung wird im Rahmen der USt-Voranmeldung Dezember im gleichen Jahr von der Zahllast Dezember abgezogen.Sind Sie ein Monatszahler und wollen Sie in den Genuss der Fristverlängerung kommen? Sie müssen dafür eine Sondervorauszahlung leisten.Die Sondervorauszahlung erfüllt die Aufgabe eines Pfands. Der Betrag, den Sie als SV an das Finanzamt im Februar überweisen, wird Ihnen bei der Abgabe der USt-Voranmeldung Dezember im gleichen Jahr auf die Zahllast ...
  19. Welche Angaben beinhaltet eine USt-Voranmeldung?
    Kapitel B - Grundwissen der Umsatzsteuer > Lektion 13 - Umsatzsteuervoranmeldung > Welche Angaben beinhaltet eine USt-Voranmeldung?
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    An dieser Stelle ist es notwendig, dass Sie die USt-Voranmeldung als blanko Formular entweder ausdrucken bzw. alternativ im pdf-Format als Datei parallel zu dieser Lektion geöffnet halten.USt-Voranmeldung 2015 (pdf-Datei)Das aktuelle Formular aus diesem Jahr können Sie, wie schon erwähnt, über das ELSTER Portal abrufen.Umsatzsteuervoranmeldung - 1. SeiteHier eine Zusammenfassung der wichtigsten Inhalte der 1. Seite der Voranmeldung:ZeileTitelErklärung3SteuernummerHier tragen ...
  20. Nutzungsentnahmen – Pkw
    Kapitel C - Grundlagen der einfachen Buchführung (EÜR) > Lektion 32 - Buchung von Privatentnahmen > Nutzungsentnahmen – Pkw
    Eine der häufigsten Formen von Nutzungsentnahmen ist die private Nutzung eines betrieblichen Pkw. Ähnlich wie im Fall der Warenentnahme, haben Sie hier es mit einer teilweise umsatzsteuerpflichtigen unentgeltlichen Wertabgabe zu tun.Der betriebliche Pkw verursacht lfd. Kosten (teilweise mit Vorsteuer), die in der Buchhaltung als Betriebsausgaben (Gewinn- und USt-Zahllastmindernd!) gebucht werden. Sobald der Pkw gemischt genutzt wird, dürfen diese Kosten nicht in voller Höhe den ...
  21. Besondere Privatentnahmen – unentgeltliche Wertabgaben
    Kapitel C - Grundlagen der einfachen Buchführung (EÜR) > Lektion 32 - Buchung von Privatentnahmen > Besondere Privatentnahmen – unentgeltliche Wertabgaben
    ... (Minderung der Zahllast im Rahmen der USt-Voranmeldung!), der wie folgt gebucht wird:20.04.xxx2 (Betriebsausgabe)SollkontoHabenkontoWareneingang Vorsteuer 19%1.344,54 255,46Verrechnungskonto EÜR erfolgswirksam1.600,00Würde Uwe Stein die gesamte Palette an seine Kunden für z.B. 2.500,00 € brutto, inkl. 19% USt. (399,16 €) verkaufen, würde die Verkaufsbuchung so aussehen: (Betriebseinnahme)SollkontoHabenkontoVerrechnungskonto EÜR erfolgswirksam2.500,00Erlöse Warenverkauf ...
  22. Verwaltungskosten
    Kapitel C - Grundlagen der einfachen Buchführung (EÜR) > Lektion 29 - Buchung typischer Betriebsausgaben > Sofort und unbeschränkt abzugsfähige Betriebsausgaben > Verwaltungskosten
    Für die Geschäftsvorfälle und Buchungen im Zusammenhang mit diversen Verwaltungskosten stehen Ihnen unter anderem folgende Konten (in alphabetischer Reihenfolge) zur Verfügung:BetriebsbedarfBürobedarfPortoRechts- und BeratungskostenTelefonWerkzeuge und KleingeräteZeitschriften/BücherTipp für die Praxis – VerwaltungskostenAchtung bei den Belegen der Deutschen Post, denn nicht alle davon sind umsatzsteuerfrei.Die Postagenturen verkaufen außer Briefmarken ...
  23. Wie hoch ist die Umsatzsteuer?
    Kapitel B - Grundwissen der Umsatzsteuer > Lektion 11 - Das Entgelt und die Steuersätze > Wie hoch ist die Umsatzsteuer?
    Die Umsatzsteuer wird auf Basis des Entgelts entweder mit 7% oder mit 19% errechnet.Der 19-prozentige Steuersatz ist ein Regelsteuersatz, dem grundsätzlich alle Lieferungen und sonstigen Leistungen unterliegen. In welchen Fällen der 7-prozentige – ermäßigte Steuersatz -  verwendet werden darf, ist in  der Anlage 2 zu § 12 Abs. 2 Nr. 1 und 2 UStG zu finden.Dort sind Gegenstände aufgelistet, deren Verkauf, Einfuhr bzw. Vermietung der Besteuerung mit ...
  24. Raumkosten
    Kapitel C - Grundlagen der einfachen Buchführung (EÜR) > Lektion 29 - Buchung typischer Betriebsausgaben > Sofort und unbeschränkt abzugsfähige Betriebsausgaben > Raumkosten
    Für die Geschäftsvorfälle und Buchungen im Zusammenhang mit den betrieblichen Räumen stehen Ihnen unter anderem folgende Konten (in alphabetischer Reihenfolge) zur Verfügung:Gas, Strom, WasserGrundsteuerInstandhaltung betrieblicher RäumeMietePachtReinigungSonstige RaumkostenGehören die betrieblichen Räume Ihnen (sie werden weder gepachtet noch gemietet), sind für Sie alle Konten außer Miete und Pacht relevant.Miete und PachtAls erstes sollten Sie ...
  25. Kraftfahrzeugkosten
    Kapitel C - Grundlagen der einfachen Buchführung (EÜR) > Lektion 29 - Buchung typischer Betriebsausgaben > Sofort und unbeschränkt abzugsfähige Betriebsausgaben > Kraftfahrzeugkosten
    Für die Geschäftsvorfälle und Buchungen im Zusammenhang mit den betrieblichen Fahrzeugen (LKW, PKW und sonstige Transportmittel) stehen Ihnen unter anderem folgende Konten (in alphabetischer Reihenfolge) zur Verfügung:GaragenmieteKfz-ReparaturenKfz-SteuerKfz-VersicherungLeasing KfzLfd. Kfz-Betriebskosten (Tanken)Sonstige Kfz-KostenAuf diesen Konten werden die Kosten für eigene, gemietete bzw. geleaste Fahrzeuge ggf. mit Vorsteuer gebucht. Die Kontenamen sind so gut wie selbsterklärend ...
  26. Geringwertige Wirtschaftsgüter und Sofortabschreibung
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 55 - Sachanlagen und Abschreibungen > Geringwertige Wirtschaftsgüter und Sofortabschreibung
    Fall 2FallHöhe der AKBeispieleKontenAbschreibung2bis 410 € nettoSchreibtischlampeTischrechnerKaffeemaschineAkkuschrauberBohrmaschineWerkzeugeBürostuhlFaxgerätGeringwertige Wirtschaftsgüter (GWG)Wahlrecht zwischen Sofortabschreibung und der linearen Abschreibung über die NutzungsdauerIm Begriff „Geringwertige Wirtschaftsgüter“ (GWG) steckt eine Herausforderung für Ihre buchhalterische Praxis. Ein Anlagengenstand muss nämlich 4 Voraussetzungen ...
  27. Wie wird die Umsatzsteuer dem Finanzamt gemeldet?
    Kapitel B - Grundwissen der Umsatzsteuer > Lektion 13 - Umsatzsteuervoranmeldung > Wie wird die Umsatzsteuer dem Finanzamt gemeldet?
    ... dem Finanzamt unterjährig mit Hilfe der USt-Voranmeldung gemeldet.Die Erstellung einer USt-Voranmeldung kann aufgrund der Vielfalt steuerlicher Sachverhalte eine sehr komplizierte Aufgabe sein, vor allem wenn Auslandsgeschäfte ins Spiel kommen.Im Rahmen dieses Kurses beschäftigen Sie sich ausschließlich mit den typischen Umsätzen im Inland, werden also nur einige wenige Bereiche der Voranmeldung benötigen und kennenlernen.Die USt-Voranmeldung wird nicht als Formular ...
  28. Wann entsteht Vorsteuer?
    Kapitel B - Grundwissen der Umsatzsteuer > Lektion 15 - Soll und Ist-Versteuerung > Wann entsteht Vorsteuer?
    ... von 129,20 € darf Uwe Stein bereits in der USt-Voranmeldung für das 3. Quartal geltend machen, obwohl sie zu diesem Zeitpunkt  von ihm noch nicht bezahlt wurde. Am 13.09.xxx2 (im 3. Quartal) wurden nämlich bereits beide Voraussetzungen für den Vorsteuerabzug erfüllt: die Leistung in Form der Lieferung wurde erbracht und die ordnungsgemäße Rechnung lag vor.
  29. Reisekosten - Übernachtung
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 50 - Buchung steuerlich besonderer Betriebsausgaben > Reisekosten - Übernachtung
    Die Übernachtungskosten werden in ihrer tatsächlichen Höhe auf der Grundlage von Hotelrechnungen auf dem Konto „Reisekosten (Übernachtung)“ gebucht. Der Vorsteuerabzug ist nur dann möglich, wenn die Rechnung auf das Unternehmen und nicht auf die übernachtende Person ausgestellt ist.Seit dem 01.01.2010 gilt für die Hotelübernachtungen der ermäßigte Steuersatz von 7%.Beinhaltet die Übernachtung auch das Frühstück, unterliegt ...
  30. Wie ist der Begriff „Abschreibung“ zu verstehen?
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 55 - Sachanlagen und Abschreibungen > Wie ist der Begriff „Abschreibung“ zu verstehen?
    Die Buchung der Anschaffung von Gegenständen auf die Aktiv-Konten wirkt sich nicht auf den betrieblichen Gewinn aus, auch wenn diese Gegenstände sehr teuer waren. Auf den ersten Blick scheint es ein Misserständnis, eine Ungerechtigkeit zu sein. Aus steuerrechtlicher Sicht ist die Anschaffung als ein bloßer Vermögenstausch zu sehen. Sie geben zwar Geld aus, erhalten dafür jedoch einen Gegenstand mit dem gleichen Wert, den Sie dauerhaft nutzen werden. Dieser Gegenstand ...
  31. Nebenkosten und Minderungen bei betrieblichen Aufwendungen
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 48 - Buchung typischer Aufwendungen > Nebenkosten und Minderungen bei betrieblichen Aufwendungen
    NebenkostenIm Zusammenhang mit betrieblichen Aufwendungen entstehen oft diverse Nebenkosten, die bei etwas unerfahrenen Buchhalter beim Rechnungseingang für Unsicherheit sorgen.Es handelt sich dabei um die gleichen Arten von Nebenkosten, die Sie bereits in der Lektion 47 kennengelernt haben: Transport, Versicherung, Porto, Verpackung, Vermittlungsprovision etc.Beispiele:Beim Bezug von Büromaterial werden Ihnen Verpackungskosten und Porto zusätzlich in Rechnung gestellt.Für den ...
  32. Buchen von Betriebseinnahmen auf T-Konten
    Kapitel C - Grundlagen der einfachen Buchführung (EÜR) > Lektion 23 - Buchen auf T-Konten > Buchen von Betriebseinnahmen auf T-Konten
    In dieser Lektion fassen Sie Ihr Wissen über die Betriebseinnahmen und die T-Konten zusammen und lernen, wie man auf Betriebseinnahmenkonten bucht.Bei der Buchung der Betriebseinnahmen auf den T-Konten gilt folgende Regel:Betriebseinnahmen MINDERN sich im SollBetriebseinnahmen MEHREN sich im HabenSollBetriebseinnahmenHaben  MINDERNMEHREN  Darüber hinaus ist es wichtig zu wissen, dass jede Betriebseinnahmeart jeweils ein separates T-Konto hat, z.B.:SollErlöse WarenverkaufHaben  MINDERNMEHREN  SollErlöse ...
  33. Buchen auf Aktiv- und Passivkonten
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 42 - Alles Wichtige über Bestandskonten > Buchen auf Aktiv- und Passivkonten
    Für das Anlegen und Bebuchen von Aktivkonten gilt folgende Regel:Aktivkonten haben den Anfangsbestand auf der Soll-Seite.Die unterjährigen Mehrungen werden ebenfalls auf der Soll-Seite gebucht.Die unterjährigen Minderungen werden auf der Haben-Seite gebucht.SAKTIVKONTOHAnfangsbestandMehrungen Minderungen  Für das Anlegen und Bebuchen von Passivkonten gilt folgende Regel:Passivkonten haben den Anfangsbestand auf der Haben-Seite.Die unterjährigen Mehrungen werden ...
  34. Wie werden Geschäftsvorfälle zu Buchungssätzen umgewandelt?
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 44 - Buchungsatz in der doppelten Buchführung > Wie werden Geschäftsvorfälle zu Buchungssätzen umgewandelt?
    Musterrechnung Schreibwarenladen
    Um einen Buchungssatz sicher und fehlerfrei zu bilden, sollten Sie sich bei jedem Geschäftsvorfall folgende 4 Fragen stellen:1. Frage2. Frage3. Frage4. FrageWelche Konten verändern sich durch diesen Geschäftsvorfall?Um welche Kontenarten handelt es sich?Welche Veränderung findet auf jedem der genannten Konten statt?Auf welcher Kontoseite wird die Veränderung eingetragen?1. Antwort2. Antwort3. Antwort4. AntwortHier sollen die Kontennamen genannt werden z.B. Bank, Bürobedarf, ...
  35. Soll-Versteuerung
    Kapitel B - Grundwissen der Umsatzsteuer > Lektion 15 - Soll und Ist-Versteuerung > Soll-Versteuerung
    ... (Schreibwarenladen) erstellt monatlich die USt-Voranmeldung, hat die Fristverlängerung und wendet die Soll-Versteuerung an. Am 28.08.xxx2 verkauft Anke Hübsch an eine Grundschule 800 Schulhefte.Am 03.09.xxx2 stellt sie dafür folgende Rechnung aus:800 Schulhefte x 1,20 €960,00 €zzgl. 19 % USt.182,40 €Rechnungsbetrag brutto1.142,40 €Diese Rechnung wird erst am 02.11.xxx2 vom Kunden per Überweisung beglichen.Da Anke Hübsch die Soll-Versteuerung anwendet ...
  36. Ist eine Verlängerung der Abgabefrist möglich?
    Kapitel B - Grundwissen der Umsatzsteuer > Lektion 14 - Dauerfristverlängerung und Sondervorauszahlung > Ist eine Verlängerung der Abgabefrist möglich?
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    ... Erstellung und Übermittlung der USt-Voranmeldung ist also in der Regel mit Hektik verbunden. Um dem Problem zu entgehen,  ist es möglich, beim Finanzamt eine Dauerfristverlängerung um einen vollen Kalendermonat zu beantragen. Dank der Fristverlängerung muss z.B. die Voranmeldung April  nicht bis zum 10. Mai, sondern erst bis zum 10. Juni  abgegeben werden.Auch die Quartalszahler können eine solche Fristverlängerung um einen Monat in Anspruch ...
  37. Was stellt die Bemessungsgrundlage für die Umsatzsteuer dar?
    Kapitel B - Grundwissen der Umsatzsteuer > Lektion 11 - Das Entgelt und die Steuersätze > Was stellt die Bemessungsgrundlage für die Umsatzsteuer dar?
    Die Bemessungsgrundlage für die Berechnung der Umsatzsteuer ist das Entgelt. Das Entgelt ist im §12 UStG wie folgt definiert:„Entgelt ist alles, was der Leistungsempfänger aufwendet, um die Leistung zu erhalten, jedoch abzüglich Umsatzsteuer.“ (Denken Sie an dieser Stelle daran, dass das USt-Gesetz unter dem Begriff „Leistung“ sowohl Lieferungen als auch sonstige Leistungen versteht.)Stellen Sie sich jetzt folgende Situation vor:Sie liefern an einen Ihrer ...
  38. Kreditkarten
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 52 - Die Bedeutung der Interimskonten > Kreditkarten
    Werden in Ihrem Unternehmen Zahlungen mit Kreditkarten getätigt, müssen Sie unbedingt für jede einzelne Kreditkarte ein separates Konto anlegen.Die Belege, die die Zahlungen mit der Kreditkarte betreffen, buchen Sie ähnlich wie die Kassenbelege separat und chronologisch gegen das jeweilige Kreditkartenkonto im Haben. Liegt Ihnen am Monatsende die Endabrechnung des Kreditkarteninstituts vor (ähnlich dem Kontoauszug der Bank) und wird der Gesamtbetrag aller Kreditkartenzahlungen ...
  39. Lektion 20 - Was zählt zu den Betriebsausgaben?
    Kapitel C - Grundlagen der einfachen Buchführung (EÜR) > Lektion 20 - Was zählt zu den Betriebsausgaben?
    Betriebsausgaben können wie folgt definiert werden:Betriebsausgaben sind alle Aufwendungen in Geld oder Geldeswert, die betrieblich bedingt sind.In der einfachen Buchführung (EÜR) sind folgende 3 Hauptgruppen der  Betriebsausgaben zu unterscheiden:sofort und unbeschränkt abzugsfähige BetriebsausgabenRaumkostenKraftfahrzeugkostenPersonalkostenVerwaltungskostenund weiteresofort und beschränkt abzugsfähige BetriebsausgabenReisekostenWerbekosten, darunter insbesondere ...
  40. Sachentnahmen
    Kapitel C - Grundlagen der einfachen Buchführung (EÜR) > Lektion 32 - Buchung von Privatentnahmen > Sachentnahmen
    Pauschbeträge Sachentnahmen
    Diese Art von Privatentnahmen liegt vor, wenn Sie Waren aus dem eigenen Sortiment für private Zwecke entnehmen, egal, ob Sie diese Waren selbst hergestellt oder von einem Lieferanten gekauft haben.Bei gekauften Waren wird die Entnahme grundsätzlich mit dem Einkaufspreis bewertet.Hat sich der Warenpreis zwischen dem Zeitpunkt der Anschaffung und der Entnahme verändert, wird die Entnahme mit dem Wiederbeschaffungspreis (Marktwert der Ware zum Zeitpunkt der Entnahme) bewertet.Falls die ...
  41. Arten von Anlagengegenständen
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 55 - Sachanlagen und Abschreibungen > Arten von Anlagengegenständen
    Anlagegüter sind dafür vorgesehen, dem Betrieb auf Dauer zu dienen. Unter dem Begriff „auf Dauer“ wird ein Zeitraum von über 1 Jahr verstanden.Das Anlagevermögen kann immaterielle (z.B. Lizenzen) oder materielle Gestalt (z.B. Gebäude, Maschinen) haben. Darüber hinaus wird das Anlagevermögen in abnutzbares (z.B. Pkw, Maschine) und nicht abnutzbares Vermögen (z.B. Grundstücke, Kunstgegenstände) eingeteilt.AnlagevermögenUnterteilung ...
  42. Abschnitt V – unbeschränkt abzugsfähige Betriebsausgaben (Teil 2)
    Kapitel C - Grundlagen der einfachen Buchführung (EÜR) > Lektion 35 - Anlage EÜR erstellen > Abschnitt V – unbeschränkt abzugsfähige Betriebsausgaben (Teil 2)
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    ZeilePos.Nr.Ggf. Betrag in EUR und ErklärungKapitel Lektion33132832,00 €Ergebnis der Buchungen auf Konten „Sofortabschreibung GWG“ und „Abschreibung GWG linear“C/3134137„Sammelposten“ wurden in der Lektion C31 zwar erwähnt, aber nicht weiter behandelt (trifft bei Uwe Stein nicht zu)C/3135135Wird ein noch nicht komplett abgeschriebener Anlagengegenstand verkauft oder entnommen, erscheint an dieser Stelle der Restbuchwert des Gegenstandes. Im Kurs ...
  43. Vom T-Konto zum Buchungssatz
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 44 - Buchungsatz in der doppelten Buchführung > Vom T-Konto zum Buchungssatz
    Falls Sie bereits alle Lektionen des Kapitels C (für EÜR-ler) hinter sich haben, sind die nachfolgend dargestellten Inhalte größtenteils eine Wiederholung für Sie. Dennoch müssen Sie unbedingt diese Lektion aufmerksam lesen. In der einfachen Buchführung hatten Sie bei der Bildung der Buchungssätze nur drei Kontenarten benutzt: Betriebseinnahmen, -ausgaben und neutrale Konten, von denen die Hauptrolle das „Verrechnungskonto EÜR“ spielte. In ...
  44. Nebenkosten bei der Beschaffung
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 47 - Buchungen im Warenverkehr > Nebenkosten bei der Beschaffung
    In der Praxis fallen bei der Beschaffung von RHB und Waren diverse Nebenkosten, sog. Anschaffungsnebenkosten (ANK) in Form von :TransportVersicherungVerpackungVermittlungsprovisionan.Bevor Sie sich weiter mit diesen Nebenkostenarten beschäftigen, sollten Sie kurz die Inhalte der Lektion 37, Abschnitt „Bewertung der Vermögensgegenstände und Schulden“ wiederholen. Die Definition der Anschaffungskosten (AK) lt. HGB und die daraus abgeleitete praktische Formel zur Ermittlung ...
  45. Einkauf von Vorräten (RHB und Waren)
    Kapitel C - Grundlagen der einfachen Buchführung (EÜR) > Lektion 29 - Buchung typischer Betriebsausgaben > Sofort und unbeschränkt abzugsfähige Betriebsausgaben > Einkauf von Vorräten (RHB und Waren)
    Für die Geschäftsvorfälle und Buchungen im Zusammenhang mit Einkauf von Roh-, Hilfs-, Betriebsstoffen und Waren stehen Ihnen unter anderem folgende Konten (in alphabetischer Reihenfolge) zur Verfügung:AnschaffungsnebenkostenEinkauf Roh-, Hilfs-, BetriebsstoffeErhaltene Skonti, Rabatte, BoniWareneingangIm Verlauf dieser Lektion hatten Sie bereits mit Minderungen von Betriebsausgaben zu tun und bisher gelernt, dass die Minderungsbeträge auf die gleichen Betriebsausgabenkonten ...
  46. Lektion 2 - Wer braucht Buchführung und ihre Ergebnisse?
    Kapitel A - Allgemeines über Buchführung > Lektion 2 - Wer braucht Buchführung und ihre Ergebnisse?
    Umsatzstatistik
    ... sog. Umsatzsteuervoranmeldungen (USt-Voranmeldungen) und am Jahresende die Umsatzsteuererklärung (USt-Erklärung). Die Umsatzsteuer stellt für die Unternehmer einen durchlaufenden Posten dar. Der tatsächliche Träger diese Steuerart ist der Endverbraucher als Privatperson. Da insbesondere dieser Steuerart das ganze Kapitel B mit 9 Lektionen gewidmet ist, belassen wir das Thema an dieser Stelle bei dieser knappen allgemeinen Information.Zusammenfassend:Das Finanzamt ...
  47. Ist jeder Umsatz umsatzsteuerpflichtig?
    Kapitel B - Grundwissen der Umsatzsteuer > Lektion 10 - Umsatzarten und Steuerpflicht > Ist jeder Umsatz umsatzsteuerpflichtig?
    Das Video wird geladen...(007-pruefungsschema-umsatzsteuer-steuerbar-nicht-steuerbefreit)Fassen wir die Inhalte des Videos noch einmal zusammen:Bevor Sie eine Antwort auf die Frage "Ist jeder Umsatz umsatzsteuerpflichtig?" erfahren, müssen Sie eine grundsätzliche Aufteilung der Umsätze  insteuerbare undnicht steuerbareUmsätze kennenlernen.Ein steuerbarer Umsatz wird in UStG wie folgt definiert:Der Umsatz beruht auf einer Lieferung oder sonstigen Leistung,der Umsatz wird von ...
  48. Belege im Detail
    Kapitel A - Allgemeines über Buchführung > Lektion 7 - Verwaltung der Belege > Belege im Detail
    Muster Zahlungsliste
    QuittungEine Quittung wird auch „Kleinbetragsrechnung“ genannt. Sie beläuft sich auf einen Betrag von max. 250 € (inkl. Umsatzsteuer) und enthält folgende Pflichtangaben:vollständigen Namen und Anschrift des leistenden Unternehmers (des Lieferanten)AusstellungsdatumMenge und handelsübliche Bezeichnung des Gegenstandes der Lieferung oder die Art und den Umfang der sonstigen LeistungGeldwert der Lieferung oder der sonstigen Leistung und die Angabe des  Steuersatzes ...
  49. Aufwendungen und Aufwandskonten
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 43 - Alles Wichtige über Erfolgskonten > Aufwendungen und Aufwandskonten
    Aufwendungen mindern das Eigenkapital
    Mit Aufwendungen haben Sie immer dann zu tun, wenn Sie Leistungen oder Nutzungen in Anspruchnehmen bzw. Anschaffungen von Sachen tätigen, die keine auf Dauer angelegten Güter sind.Durch Aufwendungen werden keine dauerhaften Werte geschaffen, im Gegenteil,  es findet eine Wertverzehrung (Geldausgabe) statt.Aufwendungen kommen vor, wenn:Beispiele für AufwandskontenSie kurzfristige Werte (Umlaufvermögen) anschaffenEinkauf Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe (RHB)Einkauf WarenSie ...
  50. Geringwertige Wirtschaftsgüter und Sofortabschreibung
    Kapitel C - Grundlagen der einfachen Buchführung (EÜR) > Lektion 31 - Sachanlagen und Abschreibungen > Geringwertige Wirtschaftsgüter und Sofortabschreibung
    Fall 2FallHöhe der AKBeispieleKontenAbschreibung2bis 410 € nettoSchreibtischlampe,Tischrechner,Kaffeemaschine,Akkuschrauber,Bohrmaschine,Werkzeuge,Bürostuhl,FaxgerätGeringwertige Wirtschaftsgüter (GWG)Wahlrecht zwischen Sofortabschreibung und der linearen Abschreibung über die NutzungsdauerIm Begriff „Geringwertige Wirtschaftsgüter“ (GWG) steckt eine Herausforderung für Ihre buchhalterische Praxis. Ein Anlagengenstand muss nämlich 4 Voraussetzungen ...
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