Buchführen-lernen

  1. Anrechnung der Sondervorauszahlung auf die Zahllast Dezember
    Kapitel B - Grundwissen der Umsatzsteuer > Lektion 14 - Dauerfristverlängerung und Sondervorauszahlung > Anrechnung der Sondervorauszahlung auf die Zahllast Dezember
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    ... Abgabe der USt-Voranmeldung Dezember auf die Zahllast Dezember anrechnen.  Betrachten Sie nun erneut die zweite Seite der USt-Voranmeldung. In der Zeile 67 bei der USt. Position 39 steht:„Anrechnung (Abzug) der festgesetzten Sondervorauszahlung für Dauerfristverlängerung (nur auszufüllen in der letzten Voranmeldung des Besteuerungszeitraums, in der Regel Dezember)“.Die von Schräuble GmbH für das Jahr 2 errechnete SV in Höhe von 9.915 € wird ...
  2. Dauerfristverlängerung für Monatszahler - Sondervorauszahlung
    Kapitel B - Grundwissen der Umsatzsteuer > Lektion 14 - Dauerfristverlängerung und Sondervorauszahlung > Dauerfristverlängerung für Monatszahler - Sondervorauszahlung
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    ... Dezember im gleichen Jahr von der Zahllast Dezember abgezogen.Sind Sie ein Monatszahler und wollen Sie in den Genuss der Fristverlängerung kommen? Sie müssen dafür eine Sondervorauszahlung leisten.Die Sondervorauszahlung erfüllt die Aufgabe eines Pfands. Der Betrag, den Sie als SV an das Finanzamt im Februar überweisen, wird Ihnen bei der Abgabe der USt-Voranmeldung Dezember im gleichen Jahr auf die Zahllast Dezember angerechnet, so dass Sie defacto im Dezember ...
  3. Definition des Wirtschaftsjahres
    Kapitel A - Allgemeines über Buchführung > Lektion 5 - Begriff des Wirtschaftjahres > Definition des Wirtschaftsjahres
    In den bisherigen Lektionen tauchte immer wieder der Begriff des Wirtschafts- bzw. des Geschäftsjahres auf. Vor allem bei der Ermittlung des Gewinnbetrages zu Zwecken der Besteuerung spielt der Begriff „Wirtschaftsjahr“ bzw. seine genaue Definition eine wichtige Rolle.Das Wirtschaftsjahr (WJ) umfasst stets 12 Monate und kann zwei Ausführungen haben:reguläres WirtschaftsjahrDas Wirtschaftsjahr beginnt am 01. Januar, endet am 31. Dezember und ist  mit dem Kalenderjahr ...
  4. Lektion 20 - Was zählt zu den Betriebsausgaben?
    Kapitel C - Grundlagen der einfachen Buchführung (EÜR) > Lektion 20 - Was zählt zu den Betriebsausgaben?
    Betriebsausgaben können wie folgt definiert werden:Betriebsausgaben sind alle Aufwendungen in Geld oder Geldeswert, die betrieblich bedingt sind.In der einfachen Buchführung (EÜR) sind folgende 3 Hauptgruppen der  Betriebsausgaben zu unterscheiden:sofort und unbeschränkt abzugsfähige BetriebsausgabenRaumkostenKraftfahrzeugkostenPersonalkostenVerwaltungskostenund weiteresofort und beschränkt abzugsfähige BetriebsausgabenReisekostenWerbekosten, darunter insbesondere ...
  5. Umsatzsteuer
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 51 - Buchen von Steuern und Abgaben > Umsatzsteuer
    Steuerpflichtige Umsätze
    ... Dauerfristverlängerung wird auf die USt-Zahllast Dezember angerechnet. Für die richtige Zuordnung des im Februar gebuchten Betrages zum Voranmeldungszeitraums Dezember sorgt die jeweilige Buchführungssoftware.
  6. Personalkosten
    Kapitel C - Grundlagen der einfachen Buchführung (EÜR) > Lektion 29 - Buchung typischer Betriebsausgaben > Sofort und unbeschränkt abzugsfähige Betriebsausgaben > Personalkosten
    Für die Geschäftsvorfälle und Buchungen im Zusammenhang mit dem eigenen Personal stehen Ihnen unter anderem folgende Konten (in alphabetischer Reihenfolge) zur Verfügung:LöhneGehälterLöhne für MinijobsPauschale Lohnsteuer für AushilfenSozialversicherungsabgabenSonstige PersonalkostenZuschuss zu bAVZuschuss zu VWLBevor Sie die Tipps und die Beispiele für die Verbuchung der Personalkosten lesen, sollte Ihnen folgende Tatsache bekannt und verständlich ...
  7. Wovon ist die Wahl des Wirtschaftsjahres abhängig?
    Kapitel A - Allgemeines über Buchführung > Lektion 5 - Begriff des Wirtschaftjahres > Wovon ist die Wahl des Wirtschaftsjahres abhängig?
    Nur bilanzierende Unternehmen haben tatsächlich die Wahl zwischen dem regulären und dem abweichenden Wirtschaftsjahr. Sie üben die Wahl bei der Gründung des Unternehmens (also einmalig) aus. Eine evtl. spätere Umstellung des Wirtschaftsjahres ist nur im Einvernehmen mit dem Finanzamt möglich. Die meisten Bilanzierenden entscheiden sich für das reguläre Wirtschaftsjahr.Die Wahl des abweichenden Wirtschaftsjahres kann unterschiedliche Gründe haben. Bei den ...
  8. Lektion 27 - 10-Tages-Regel
    Kapitel C - Grundlagen der einfachen Buchführung (EÜR) > Lektion 27 - 10-Tages-Regel
    Sie wissen bereits, dass in der einfachen Buchführung (EÜR) bei der Gewinnermittlung eines Wirtschaftsjahres nur die Betriebsausgaben und -einnahmen erfolgswirksam berücksichtigt werden, die in diesem Wirtschaftsjahr tatsächlich geflossen sind.Der Gesetzgeber sieht aber eine kleine Ausnahme für Einnahmen und Ausgaben vor, die „regelmäßig“ sind und innerhalb einer kurzen Zeit vor Beginn oder nach Ende eines Wirtschaftsjahres, zu dem sie wirtschaftlich ...
  9. Warum sind Rechnungsabgrenzungen wichtig
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 56 - Grundlagen des Jahresabschlusses > Warum sind Rechnungsabgrenzungen wichtig
    Bei der Erstellung des Jahresabschlusses ist darauf zu achten, dass Aufwendungen und Erträge periodengerecht erfasst werden. Aufwendungen und Erträge sind in dem Zeitraum erfolgswirksam zu berücksichtigen, in dem sie wirtschaftlich verursacht wurden (Verursachungsprinzip).Rechnungsabgrenzungen dienen der zeitlichen Zuordnung von Aufwendungen und Erträgen.Wichtig ist also weder das Belegdatum noch der Zeitpunkt der Bezahlung (des Geldflusses), sondern der Zeitraum, in dem die jeweilige ...
  10. Welche Rolle spielen Rückstellungen?
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 56 - Grundlagen des Jahresabschlusses > Welche Rolle spielen Rückstellungen?
    In der Lektion 39 haben Sie den Aufbau der Bilanz lt. HGB kennengelernt und dort auf der Passiva-Seite, unter Buchstabe B, zum ersten Mal die Rückstellungen gesehen.Rückstellungen kann man als eine besondere Form der Verbindlichkeiten beschreiben. Während aber bei den Verbindlichkeiten die Höhe und die Fälligkeit genau feststehen, werden im Fall der Rückstellungen diese beiden Angaben nur geschätzt.Rückstellungen sind finanzielle Verpflichtungen, die dem ...
  11. Wie oft und wann wird die USt-Voranmeldung abgegeben?
    Kapitel B - Grundwissen der Umsatzsteuer > Lektion 13 - Umsatzsteuervoranmeldung > Wie oft und wann wird die USt-Voranmeldung abgegeben?
    Eigentlich ist die Umsatzsteuer ähnlich wie die Einkommensteuer eine Jahressteuer. Der Abrechnungszeitraum ist immer das Kalenderjahr (an dieser Stelle sollten Sie sich an die Nachteile eines abweichenden WJ, die in Lektion 5 erwähnt wurden, erinnern.)Theoretisch könnte also die Abrechnung der Umsätze und der darauf entfallenden Umsatzsteuer ein Mal im Jahr stattfinden. Tatsächlich gibt es einige wenige Unternehmer, die die Rechenschaft darüber erst nach dem Ende des ...
  12. Die lineare Abschreibung und die Abschreibungstabellen
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 55 - Sachanlagen und Abschreibungen > Die lineare Abschreibung und die Abschreibungstabellen
    Abbildung 1 ? Abschreibungstabelle: systematische Gliederung
    Fall 1FallHöhe der AKBeispieleKontenAbschreibung1> 410 € nettoPkwLkwFertigungsmaschineFörderbandWerkzeugeRegalkombinationPkwLkwMaschinenWerkzeugeBüroausstattungGeschäftsausstattungetc.Lineare Abschreibung über die Nutzungsdauer lt. AbschreibungstabellenAnlagegegenstände, deren AK mehr als 410 € netto betragen, werden bei der Anschaffung auf Aktiv-Konten (Pkw, Lkw, Maschinen etc.) gebucht und am Jahresende linear abgeschrieben.Bei der linearen Abschreibung ...
  13. Arten der Privatentnahmen
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 53 - Buchungen von Privatentnahmen und -einlagen > Arten der Privatentnahmen
    Pauschbeträge Sachentnahmen
    Privatentnahmen liegen vor, wenn der Unternehmer Wirtschaftsgüter in Form von:GeldWaren und ErzeugnissenNutzungen und Leistungenfür sich, für seinen Haushalt oder für andere betriebsfremde Zwecke entnimmt.GeldentnahmenGeldentnahmen sind sehr einfach zu buchen. Sie verursachen lediglich Minderungen in der Kasse oder bei der Bank. Für die Entnahme sollte immer ein Eigenbeleg ausgestellt werden.Beispiel 1Frau Anke Hübsch (Schreibwarenladen) entnimmt am 15.09.xxx2 aus der ...
  14. Was bedeutet der Begriff Zahllast und wie wird diese errechnet?
    Kapitel B - Grundwissen der Umsatzsteuer > Lektion 12 - Umsatzsteuer, Vorsteuer und Zahllast > Was bedeutet der Begriff Zahllast und wie wird diese errechnet?
    ZahllastFalls Sie ähnlich wie Uwe Stein oder Anke Hübsch umsatzsteuerpflichtige Umsätze erbringen, ist die in den Eingangsrechnungen Ihrer Lieferanten enthaltene Vorsteuer für Sie abzugsfähig. Das bedeutet, dass Sie dem Finanzamt nur den Differenzbetrag zwischen der Umsatzsteuer aus den Ausgangsrechnungen und der Vorsteuer aus den Eingangsrechnungen schulden. Den Differenzbetrag nennt man Zahllast.Umsatzsteuer z.B.   2.000 €abzgl. Vorsteuer z.B.- 975 €Zahllast1.025 ...
  15. Besondere Privatentnahmen – unentgeltliche Wertabgaben
    Kapitel C - Grundlagen der einfachen Buchführung (EÜR) > Lektion 32 - Buchung von Privatentnahmen > Besondere Privatentnahmen – unentgeltliche Wertabgaben
    Bevor Sie sich mit dieser Lektion befassen, sollten Sie die Inhalte der Lektion 26 wiederholen. Dort wurde eine Unterscheidung für das „Verrechnungskonto EÜR“ in „erfolgswirksam“ (im Zusammenhang mit den Betriebsausgaben) und „nicht erfolgswirksam“ (im Zusammenhang mit den Privatentnahmen) eingeführt. Außerdem war dort die Rede von Privatentnahmen und –einlagen, die nicht erfolgswirksam sind.In der Lektion 32 werden Sie mit weiteren Besonderheiten ...
  16. Sonstige, sofort abziehbare Betriebsausgaben
    Kapitel C - Grundlagen der einfachen Buchführung (EÜR) > Lektion 29 - Buchung typischer Betriebsausgaben > Sofort und unbeschränkt abzugsfähige Betriebsausgaben > Sonstige, sofort abziehbare Betriebsausgaben
    Zu den weiteren sofort abziehbaren Betriebsausgaben gehören die Zahlungen der Umsatzsteuer an das Finanzamt. Das wissen Sie bereits aus der Lektion 4 im Kapitel A. Wie USt-Zahllast bzw. Vorsteuerüberhang zustande kommen, haben Sie wiederum im Kapitel B, Lektion 12 erfahren. Zu dem Zeitpunkt waren Ihnen aber weder die T-Konten-Logik noch der Buchungssatz bekannt.Im Zusammenhang mit den Zahlungen der Umsatzsteuer stehen Ihnen eigentlich nur 3 Konten zur Verfügung:USt-VorauszahlungenUSt-Sondervorauszahlung ...
  17. Lektion 9 - Einführung
    Kapitel B - Grundwissen der Umsatzsteuer > Lektion 9 - Einführung
    Untrennbar mit dem Thema der Buchführung ist die Problematik der Umsatzsteuer verbunden. Die Umsatzsteuer ist im Umsatzsteuergesetz (UStG) in lediglich 29 Paragraphen geregelt, stellt aber in der buchhalterischen Praxis eine große Herausforderung und die häufigste Fehlerquelle dar.In der Lektion 2  dieses Kurses haben Sie die einleitenden Worte zum Thema Umsatzsteuer gelesen:„Eine weitere wichtige Größe, für die sich das Finanzamt interessiert, ist die Höhe ...
  18. Welche Angaben beinhaltet eine USt-Voranmeldung?
    Kapitel B - Grundwissen der Umsatzsteuer > Lektion 13 - Umsatzsteuervoranmeldung > Welche Angaben beinhaltet eine USt-Voranmeldung?
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    An dieser Stelle ist es notwendig, dass Sie die USt-Voranmeldung als blanko Formular entweder ausdrucken bzw. alternativ im pdf-Format als Datei parallel zu dieser Lektion geöffnet halten.USt-Voranmeldung 2015 (pdf-Datei)Das aktuelle Formular aus diesem Jahr können Sie, wie schon erwähnt, über das ELSTER Portal abrufen.Umsatzsteuervoranmeldung - 1. SeiteHier eine Zusammenfassung der wichtigsten Inhalte der 1. Seite der Voranmeldung:ZeileTitelErklärung3SteuernummerHier tragen ...
  19. Abschluss von Umsatzsteuerkonten
    Kapitel D - Grundlagen der doppelten Buchführung > Lektion 56 - Grundlagen des Jahresabschlusses > Abschluss von Umsatzsteuerkonten
    In allen Beispielen und Aufgaben des Kapitels D haben Sie eine ganze Menge von Steuerbuchungen gesehen und diese auch selbst vorgenommen. Um dem Lernstoff dieser Lektion besser folgen zu können, empfehle ich Ihnen an dieser Stelle die Inhalte der Lektion 51 "Buchen der Umsatzsteuer" zu wiederholen.Bei den Steuerbuchungen und den dazu gehörenden Steuerkonten sind 4 Fälle zu unterscheiden.Auf Basis der Eingangsrechnungen haben Sie die Vorsteuer  (falls relevant) auf einem separaten ...
  20. Dauerfristverlängerung für Quartalszahler
    Kapitel B - Grundwissen der Umsatzsteuer > Lektion 14 - Dauerfristverlängerung und Sondervorauszahlung > Dauerfristverlängerung für Quartalszahler
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    In der Tabelle sind die wichtigsten Aussagen in Bezug auf die Fristverlängerung für Quartalszahler zusammen gefasst:QuartalszahlerFrist für die Antragstellung10. AprilJedes Jahr ein neuer Antrag?Nein. Ein einmal gestellter Antrag gilt auch für die Folgejahre, solange Sie die Umsatzsteuer quartalsweise abrechnen.Weitere BesonderheitenKeine (keine Sondervorauszahlung!) Im Jahr 1 übermittelte Uwe Stein (Fliesenleger) die USt-Voranmeldungen monatlich. Die Summe der USt-Zahllast ...
  21. Soll-Versteuerung
    Kapitel B - Grundwissen der Umsatzsteuer > Lektion 15 - Soll und Ist-Versteuerung > Soll-Versteuerung
    Die Soll-Versteuerung wird auch  „Versteuerung nach vereinbarten Entgelten“ genannt. Sie ist die Regelversteuerungsart, was bedeutet, dass sie immer angewandt werden darf. Bei der Soll-Versteuerung sind der Ausgangsumsatz und die darauf entfallende Umsatzsteuer in dem Voranmeldungszeitraum anzumelden, in dem die Leistung erbracht bzw. abgeschlossen (beendet) wurde. Wann Sie die Rechnung dafür ausstellen, bzw. wann Ihr Kunde diese Rechnung bezahlt, ist unerheblich.Die Soll-Versteuerung ...
  22. Wann entsteht Vorsteuer?
    Kapitel B - Grundwissen der Umsatzsteuer > Lektion 15 - Soll und Ist-Versteuerung > Wann entsteht Vorsteuer?
    Voraussetzungen für den VorsteuerabzugIn den bisherigen Beiträgen und Beispielen zum Thema Umsatzsteuer wurde immer wieder folgende Formulierung verwendet: „Der Unternehmer nimmt die Vorsteuerbeträge aus den Eingangsbelegen bei der Ermittlung der Zahllast in Abzug“. Diese Aussage muss an dieser Stelle weiter verfeinert werden, denn es ist nicht immer so und auch nicht frei wählbar, in welchem Voranmeldungszeitraum dies geschieht.Für den Vorsteuerabzug aus einem ...
  23. Nutzungsentnahmen – Pkw
    Kapitel C - Grundlagen der einfachen Buchführung (EÜR) > Lektion 32 - Buchung von Privatentnahmen > Nutzungsentnahmen – Pkw
    Eine der häufigsten Formen von Nutzungsentnahmen ist die private Nutzung eines betrieblichen Pkw. Ähnlich wie im Fall der Warenentnahme, haben Sie hier es mit einer teilweise umsatzsteuerpflichtigen unentgeltlichen Wertabgabe zu tun.Der betriebliche Pkw verursacht lfd. Kosten (teilweise mit Vorsteuer), die in der Buchhaltung als Betriebsausgaben (Gewinn- und USt-Zahllastmindernd!) gebucht werden. Sobald der Pkw gemischt genutzt wird, dürfen diese Kosten nicht in voller Höhe den ...
  24. Lektion 19 - Was zählt zu den Betriebseinnahmen?
    Kapitel C - Grundlagen der einfachen Buchführung (EÜR) > Lektion 19 - Was zählt zu den Betriebseinnahmen?
    Der Begriff Einnahmen bzw. Betriebseinnahmen ist im §4 EStG definiert. Sinngemäß abgekürzt kann man die Betriebseinnahmen wie folgt definieren:Betriebseinnahmen sind alle Güter in Form der Gelder, der Sachleistungen und der Nutzungsvorteile, wenn sie betrieblich veranlasst wurden.Zu den Betriebseinnahmen zählen im Einzelnen:Einnahmen aus dem Verkauf von Waren = Erlöse aus dem WarenverkaufBeispiel Nr. 1Einnahmen aus der Erbringung von Leistungen = Erlöse ...
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